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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ein paar Tage später hatten sie den Vater verloren. Aber er war nicht gestorben, sondern auf und davon gegangen. Ach, da war gerade die älteste Schwester erkrankt, und diese war von jeher der Liebling des Vaters gewesen! Als er dann sah, daß sie auch sterben mußte, entfloh er dem ganzen Elend. Die Mutter sagte nur, es sei gewiß besser für den Vater, daß er jetzt nicht da sei.
Er machte sich gleich auf den Weg; der Inspektor aber dehnte sich behaglich auf dem Kontorsofa und dachte, es sei doch recht schön, für eine Weile der Herr im Haus zu sein. Aber es währte nicht lange, da wurde auch er ins Hüttenwerk gerufen. Jetzt war einer der Kleinschmiede in derselben Weise wie der Hammerschmied erkrankt.
In den Tagen der Vorzeit war ein junger König schwer erkrankt, weshalb nach allen Seiten hin Boten ausgesandt wurden um Aerzte zu holen. Obwohl nun Beschwörer und Zauberer in großer Anzahl zusammen kamen, so konnte doch keiner von ihnen des Königs Krankheit heilen.
Allein er fand kein Gehör; gerade die Gesundheit des alten Riesen sollte ihn sein Leben kosten, weil es hieß, jetzt sei die rechte Zeit, den höchsten Ertrag zu erzielen; wenn der Stamm einmal erkrankt sei, sinke der Wert sofort um vieles.
Am andern Morgen, als Graf Ludwig sich erhoben, trat Jacob, des Erbherrn Jäger, bei ihm ein und meldete, daß sein Gebieter bedauere, das Frühstück nicht mit dem Gast theilen zu können, die Frau Erbherrin sei in der Nacht wahrscheinlich in Folge der gestrigen Aufregung und des Unfalles, tödtlich erkrankt.
Nur wenige Jahre nach dem Tode des alten Herrn hörte die Lehrerin eines Sonntags in der Kirche, der Vorsteher auf Nääs sei gefährlich erkrankt. Sie wußte, daß er seit einiger Zeit an schweren Herzkrämpfen litt, hatte aber an keine Lebensgefahr für ihn gedacht. Jetzt aber hieß es, diesmal stehe es sehr schlecht.
Brigitte. Der Graf war gegen das Ende des vorletzten Jahres, nach einer seltsamen Schwermut, von welcher kein Mensch die Ursache ergründen konnte, erkrankt; matt lag er da, mit glutrotem Antlitz und phantasierte; die
Wenn er dann, wie unzweifelhaft ist, sich noch in dieser Nacht bei Euch einfindet, so sorgt Ihr dafür, daß er bald darauf erkrankt. Sie unterbrach ihn rasch. Ich habe einen Schwur getan, sagte sie, in dergleichen Zumutungen nie wieder zu willigen. Man wird Euch Eures Schwures entbinden und Euer Gewissen beruhigen, Leonora.
So sandten die Bewohner von Long Tepai einst diesem seniang ein Floss mit einem Schwein und einem schuldigen Liebespaar zu, dem man die Ankunft einer grossen Schar von Vögeln zuschrieb, welche den Reis auf dem Felde auffrass. Sobald ein Glied der Häuptlingsfamilie erkrankt, opfern die Priester vom Dorfe aus dem seniang Schweinefleisch und Hühner und lassen die Opfer den Fluss hinab treiben.
Es war gar nicht seine Absicht, so lange dortzubleiben, aber wenn ich nicht irre, war ihm seine Frau dort erkrankt, was seine Abreise verzögerte. Sein letzter Brief meldet ihn übrigens bestimmt auf Mitte dieses Monats an.« Don Gaspar war ans Fenster gesprungen, nach einem rasch vorbei galoppirenden Reiter zu sehen er faßte die Fensterbrüstung, sich gewaltsam zu sammeln.
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