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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es war ein Deutscher, Namens Oppermann, ein Mann, den ich an einer Lungenentzündung behandelt, und der durch einige Tage in Lebensgefahr geschwebt hatte. Auch diesen meinen Klienten hatten dessen Freunde aufgegeben und erklärten mir, so oft ich ihn besuchte, daß alle meine Mühe vergebens sei, der Mann müsse doch sterben.
Die Neugekommenen wollten natürlich gleich auch ihre Coyen wissen und belegen, fanden aber alle besetzt, wenn auch hie und da nur von einzelnen Personen, die sich jedoch hartnäckig weigerten noch irgend Jemanden in einem Raume aufzunehmen in dem sie, wie sie erklärten, kaum selber Platz hätten.
Diejenigen, die keine ihnen angemessene Rolle in dem Stück fanden, erklärten es bei sich für schlecht und hielten den Baron für einen unglücklichen Autor, dagegen die andern eine Stelle, bei der sie beklatscht zu werden hofften, mit dem größten Lobe zur möglichsten Zufriedenheit des Verfassers verfolgten. Mit dem ökonomischen waren sie geschwind fertig.
"Liebe Freunde, sagte er, noch ist die Stunde der Ruhe nicht gekommen, wir müssen bis zum Anbruch des Tages thätig sein." Alle erklärten sich bereit. Jetzt galt es, an der hinteren Triebschraube dieselben Reparaturen vorzunehmen, welche an der vorderen schon ausgeführt waren.
Soweit ich der Sache nachgehen konnte, fingen wir auch eine Art von braunem keto, der nur im Boh vorkommt, wenigstens hatte ihn keiner der Männer je gesehen; später erklärten auch die Kajan, dieser Fisch sei tatsächlich dem Boh eigen.
Wir haben das schon oft gehört, so oder so.“ – Aber sie hatten viel zu thun und gingen. Viele sagten: „Das ist Alles Lüge. Träumereien sind das.“ – Sie erklärten lange, wie es besser zu machen sei mit dem Aufhören der Militairlasten oder einer neuen Steuerordnung oder indem man die Güter anders vertheilte. Sie waren die Klügsten.
Ich schlage vor, es wird erst eine Stunde gespielt, dann gefüttert und hernach weitergespielt, bis es Zeit ist heimzugehen. Ist es euch so recht?« Alle erklärten sich einverstanden, und es wurde beschlossen, zuerst »Räuber und Gendarm« zu spielen. »Aber die kleine Toni kann nicht mitspielen«, erklärte Otto, »sie kann nicht gut laufen, und sie würde uns das ganze Spiel verderben.«
Die äußern Gebräuche hatte er als Gefangener niemals vernachläßiget, aber religiös gesinnt konnte er nicht werden unter Menschen, die Mangel an Religion für die höchste Tugend erklärten. Ohne daß er es merkte und wollte, übten die Religionsspötter doch Einfluß auf ihn, als Betbruder zu gelten, däuchte ihm eine Unklugheit und halbe Schande.
So erklärten sich die Bösen den einsamen Gang Schnatterers; die Frommen aber blieben stehen, schauten ihm nach und sprachen:
Die anderen Neger, welche, wie ich gehofft hatte, uns bis nach Loko begleiten würden, erklärten dann, dass sie zurück müssten, um noch vor der grossen Hitze Udéni zu erreichen.
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