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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Es muß daher nicht als die Schuld eines Gegenstands oder des Erkennens genommen werden, daß sie durch die Beschaffenheit und eine äußerliche Verknüpfung sich dialektisch zeigen.
Die eigentliche Mangelhaftigkeit dieses Erkennens aber betrifft sowohl das Erkennen selbst als seinen Stoff überhaupt. Was das Erkennen betrifft, so wird vors erste die Notwendigkeit der Konstruktion nicht eingesehen.
Und an jeder Gassenmündung gesellten sich andere hinzu, und wo die Gärten größer und die Häuser kleiner wurden, kamen Landleute mit Stulpenstiefeln, Mädchen mit Kopftüchern über die Feldwege. Alles grüßte einander mit dem Blick frohen Erkennens.
Die Evidenz dieses mangelhaften Erkennens, auf welche die Mathematik stolz ist, und womit sie sich auch gegen die Philosophie brüstet, beruht allein auf der Armut ihres Zwecks und der Mangelhaftigkeit ihres Stoffs, und ist darum von einer Art, die die Philosophie verschmähen muß. Ihr Zweck oder Begriff ist die Größe. Dies ist gerade das unwesentliche, begrifflose Verhältnis.
Die Untersuchungen über den Begriff der Wahrheit, über das Kennzeichen der Wahrheit und über die Gesetze des Erkennens, wie ich sie in der vorliegenden Schrift dargestellt habe, machten seit 1896 den ersten Teil meiner in jedem Sommer gehaltenen Vorlesungen über Logik aus.
Auch das Gesetz des Widerspruchs kann einen realen, den Fortschritt des Erkennens bedingenden Charakter haben. Fünfzehnte Untersuchung. Erkenntnis und blinde Überzeugung 34
Aber erst, wenn wir die Art dieser Verbindung zu bestimmen vermöchten, würden wir das Wesen des Erkennens erkannt haben, mit ihm auch die Bedeutung der für unsere Erfassung des Wirklichen so notwendigen Orts- und Zeitbestimmungen. Elfte Untersuchung. Die Wahrheit das höchste Gut.
Zunächst ist es als ein unendlicher Fortschritt anzusehen, daß die Formen des Denkens von dem Stoffe, in welchen sie im selbstbewußten Anschauen, Vorstellen, wie in unserem Begehren und Wollen, oder vielmehr auch in dem vorstellenden Begehren und Wollen ( und es ist kein menschliches Begehren oder Wollen ohne Vorstellen ) versenkt sind, befreit, diese Allgemeinheiten für sich herausgehoben, und wie Plato, dann aber Aristoteles vornehmlich gethan, zum Gegenstande der Betrachtung für sich gemacht worden; dieß giebt den Anfang des Erkennens derselben. "Erst nachdem beinahe alles Nothwendige", sagt Aristoteles, "und was zur Bequemlichkeit und zum Verkehr des Lebens gehört, vorhanden war, hat man angefangen, sich um philosophische Erkenntniß zu bemühen." "In
Vom Denken gilt das Gegentheil; es ist die zweite Potenz des Erkennens, deren Ausübung stets einige oft bedeutende Anstrengung erfordert und deren Begriffe es sind, welche sich oft der Befriedigung unserer unmittelbaren Wünsche entgegen- Die Welt als Wille und Vorstellung. Leipzig 1859. Bd. II. p. 99 ff.
In dieser thatsächlichen Beschaffenheit unsrer Erkenntnisvorgänge liegt offenbar eine Schranke für das seinem Ziele zustrebende Erkennen. Als weitere Schranken unsres Erkennens lehrt eine eingehende Betrachtung die Kategorien des Raumes, der Zeit, der Substanz und Kausalität kennen, die in unsrem Erkennen die grösste Rolle spielen.
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