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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Nein, ich habe keinen Bären gesehen,« sagte Erich. »Was ist denn Das, was da neben Dir steht?« rief es im Walde. »Sag', es ist ein alter Kienstamm,« flüsterte der Bär. »O, es ist nur ein alter Kienstamm,« sagte Erich. »Solche Kienstämme pflegen wir bei uns auf den Schlitten zu werfen,« rief es im Walde: »Kannst Du's nicht allein, so will ich kommen und Dir helfen.«
Euer Vater hat um die schönste Fürstin Deutschlands für Euch angehalten- Albrecht. Das bedaur' ich sehr! Preising. Erich von Braunschweig hat eingewilligt! Albrecht. Das bedaur' ich noch mehr! Preising. Und ich- Albrecht. Ihr sollt mich zum Nicken bringen, wie einen Nürnberger Hampelmann, den man von hinten ziehen kann!
Und nun sangen sie jene Melodie, die so rätselhaft ist, daß man nicht glauben kann, sie sei von Menschen erdacht worden; Elisabeth mit ihrer etwas verdeckten Altstimme dem Tenor sekundierend. Die Mutter saß inzwischen emsig an ihrer Näherei; Erich hatte die Hände in einander gelegt und hörte andächtig zu. Als das Lied zu Ende war, legte Reinhard das Blatt schweigend bei Seite.
Wie jämmerlich erscheint dagegen König Erich von Dänemark, welcher, mit Bann und Interdikt bedroht, schreibt: "Erbarmen, Erbarmen! Was haben meine Schafe getan? Alles was Ew. Heiligkeit mir auferlegen, will ich tragen. Rede, dein Knecht höret." Der stolze "Erzpinsel" wurde aber bitter gedemütigt.
Goethes Faust in seiner ältesten Gestalt, wie er uns jetzt seit Erich Schmidts glücklicher Entdeckung der Göchhausenschen Abschrift vorliegt , zerfällt in drei deutlich zu scheidende, unmittelbar auf einander folgende Hauptmassen. Die erste von ihnen zeigt uns den Professor Faust mit seinem Famulus Wagner: sie ist unmittelbar mit der ersten Hauptmasse verbunden.
Preising, es ist die Strafe unsrer eignen Jugendsünden, daß wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen. Ihr wißt, was ich auf Andechs verwende, glaubt's mir, man baut niemals Kapellen ohne Grund! Aber es ist schon dafür gesorgt, daß ein Ende wird. Erich von Braunschweig sagte schon vor zwei Jahren zu mir: es ist schade, Ernst, daß du nur den einen Sohn hast und daß der versprochen ist!
»Geh hinein und sieh dich um, wenn du Lust hast!« sagt der Gärtner. »Dies ist Gripsholm, und hier mußt du dich in acht nehmen, daß du dem König Erich nicht begegnest.« Der Junge geht durch ein tiefes Torgewölbe und gelangt auf einen großen dreieckigen, von niedrigen Häusern umgebenen Hof. Die Häuser sehen nicht besonders vornehm aus, und der Junge hat keine Lust, hineinzugehen.
Er kleidete sich an und ging langsam nach Hause zurück. Als er aus dem Garten in den Saal trat, fand er Erich und die Mutter in den Vorbereitungen einer kleinen Geschäftsreise, welche am andern Tage vor sich gehen sollte.
Die Frauen setzten sich zu ihrer Arbeit, und während Reinhard die für ihn bereiteten Erfrischungen genoß, hatte Erich seinen soliden Meerschaumkopf angebrannt und saß dampfend und diskutierend an seiner Seite.
Mit zirka dreieinhalb Jahren hatte der kleine Erich »urplötzlich« die Gewohnheit angenommen, alles, was ihm nicht paßte, zum Fenster hinauszuwerfen. Aber er tat es auch mit Gegenständen, die ihm nicht im Wege waren und ihn nichts angingen.
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