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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Und Wanderzeiten kamen, rauschumfangen, Da leuchtete manchmal die ganze Welt, Und Rosen glühten, und die Glocken klangen, Von fremdem Lichte jubelnd und erhellt: Wie waren da lebendig alle Dinge Dem liebenden Erfassen nah gerückt, Wie fühlt ich mich beseelt und tief entzückt, Ein lebend Glied im großen Lebensringe!
Als sie zum Thore hinaus traten, gieng diese Gestalt hart an ihnen vorüber in das Dunkel des Thores, das die Beiden eben hinter sich ließen. Eilig waren die Schritte der sich Begegnenden, und der Abendhimmel, wenn auch vom Mondenlicht erhellt, war regentrüb; so konnte Bruno das Angesicht des an ihm Vorübergehenden nur einen Augenblick sehen.
Da lag in einem prächtigen grünen Gemach, das von einer weißen Lampe nur wenig erhellt war, die schöne gnädige Frau, mit der Gitarre im Arm, auf einem seidenen Faulbettchen, ohne in ihrer Unschuld an die Gefahren draußen zu denken.
Aus dem hier Angeführten erhellt, daß der Amazonenstein nicht im Thale des Amazonenstromes selbst vorkommt, und daß er keineswegs von diesem Flusse den Namen hat, sondern, wie dieser selbst, von einem Volke kriegerischer Weiber, welche Pater Acuña und Oviedo in seinem Brief an den Cardinal Bembo mit den Amazonen der alten Welt vergleichen.
Es ward mir wunderbar zumut, als ich Aus vollem Tageslichte schnell hineintrat, Denn eine düstre Nacht umgab mich plötzlich, Von seltsamer Beleuchtung schwach erhellt. In einem Halbkreis standen um mich her Sechs oder sieben große Königsbilder, Den Zepter in der Hand, und auf dem Haupt Trug jedes einen Stern, und alles Licht Im Turm schien von den Sternen nur zu kommen.
Selig sind die Zeiten, für die der Sternenhimmel die Landkarte der gangbaren und zu gehenden Wege ist und deren Wege das Licht der Sterne erhellt. Alles ist neu für sie und dennoch vertraut, abenteuerlich und dennoch Besitz.
Die großen Lichtmassen, klar, wie von einem milden Tage beleuchtet, mit ihren Gegensätzen von tiefen Schatten, durch Reflexe manchmal erhellt, zur Ahnung des Einzelnen, setzen uns in einen Zustand wie von einer andern, einfachern, größern Welt. Nach zerstreuenden, mitunter peinlich zugebrachten Tagen macht' ich den Umgang mit wenigen Freunden einmal ganz allein.
Denn es stand alles vor mir, wie ein Bild oder wie eine Landschaft, durch die, nachdem sie im Dunkel lag, ein heller Blitz hindurchfährt, so daß sie auf einen Augenblick bis in die hintersten Gründe erhellt ist. Ich hatte keine Veranlassung, irgend jemanden zu verachten oder zu befehden; mein Unglück lag in mir selber und war meine Schuld.
Das Alter dieses Frauenbrauches erhellt aus der 1578 zu Basel erschienenen, von Dr. Heinrich Pantaleon verfassten "Wahrhaftigen und fleissigen Beschreibung der uralten Statt und Graveschafft Baden, sampt ihren heilsamen warmen Wildbedern, so in dem Ergöw gelegen"; hier heisst es auf S. 73: "Es ist aber hie ein abergleubischer Won vorhanden.
Die Ehrlichkeit dieses Bewußtseins, sowie die Befriedigung, die es allenthalben erlebt, besteht, wie erhellt, in der Tat darin, daß es seine Gedanken, die es von der Sache selbst hat, nicht zusammenbringt.
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