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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Benno legte sich die Rede zurecht, die er über Martha ergießen wollte. Aber er kam wieder einmal nicht dazu, seine Rede zu halten. Denn als er mittags, wie gewöhnlich, am Portal der Bank wartete, ging Martha rasch an ihm vorbei, ohne ihn anzusehen. Er hüpfte ein paar große Schritte, um sie einzuholen. Da drehte sie sich schroff um und sagte: »Ich verbitte mir Ihre Begleitung!
Gegen Westen stieg der Berg jählings in die Höhe, bis endlich auch den Tannen und Föhren der Atem ausging und sie ihm nicht mehr nachklettern konnten. Da oben hinter den kahlen Gipfeln mußte die Sonne selbst im Hochsommer frühzeitig verschwinden und der Bergesschatten eine angenehme Kühle über den Abhang ergießen.
Hatte sich, weiß der Teufel wie oft, das Bild ganz genau ausgemalt: das Aufkreischen der Mägde, den Freudenschrei seiner Braut, ihren Sprung an seinen Hals, und die tausend Fragen, die sich über ihn ergießen würden, während er, die Marcsa auf den Knieen, nur so nebenher, dann und wann, eine Antwort gäbe der andächtig lauschenden Gesellschaft. Wo war das jetzt alles? . . . Zur Marcsa gehen?
Naßkalte Sturmstöße fauchen ihr ins Gesicht und pflücken lose Daunen und Federn aus ihrem Kleide dann ergießen sie sich in reißenden Regenströmen über sie. Ermattet vom Kampfe und schwer von dem Regen, der sie niederzuschlagen droht, sucht sie schleunigst Schutz hinter dem ersten Hügelabhang, den sie antrifft.
Ihre ganze Rache sollte sich über diesen Knaben ergießen; er hatte ja mit dem Liede den Anfang gemacht und war dessen noch nicht müde geworden. Die jungen Störche waren sehr aufgebracht und je größer sie wurden, desto weniger wollten sie es leiden. Nun kam der Herbst. Alle Störche versammelten sich allmählich, um gegen Winter nach den warmen Ländern zu fliegen. Was für eine Übung ging voraus!
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