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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich schlug hierzu den Brauer Roland vor, welcher sich auch gern willig finden ließ und von seinen gemachten Bemerkungen, nach Erfordernis, Bericht abstattete; während der Schiffer Busch es übernahm, von dort aus ein gleich wachsames Auge auf den Hafen und die See zu haben und gleichfalls Meldungen zu machen.

Das menschliche Dasein setzt sich aus Tagen zusammen, die Tage haben ihre Zeiten, jede der Zeiten hat ihr Erfordernis, Schlaf die eine, Arbeit die andere, Sättigung die dritte, und wer schlafen will, dem muß das Bett gerichtet werden, und wer essen will, dem muß Speise gekocht werden, und wenn nun zwei Menschen unter demselben Dach hausen, sind sie durch kleinliche Bedürfnisse aufeinander angewiesen, und meiden sie sich auch, so sind sie durch die Dinge gebunden; die Sorge des einen lastet auf dem Genuß des andern, das Böse, das zwischen ihnen liegt, wird zerstückt, das Gute, das sie suchen, in unerwartete Bahnen gelenkt, entschiedenes Gefühl bleibt nicht bestehen, der Blick verrät die Absicht, das Wort verdunkelt sie, körperliche Nähe gibt der Atmosphäre eine Beschaffenheit, welche Einfluß auf die Gedanken und Entschlüsse nimmt, und was mutig geplant war, endet in Zweifel und feigem Aufschieben.

Ich werde nicht behaupten, daß diese Probleme weit genug geklärt sind, oder daß die direkte Mitteilung und Tradition, an die man zunächst denkt, für das Erfordernis hinreichen. Im allgemeinen kümmert sich die Völkerpsychologie wenig darum, auf welche Weise die verlangte Kontinuität im Seelenleben der einander ablösenden Generationen hergestellt wird.

Bei all den entstehenden Riesenaufgaben, die Heer und Heimat gleichzeitig und aufs innigste berührten, zeigte sich das unbedingte Erfordernis einer festen Zusammenarbeit von allen Staatsstellen, wenn das Getriebe nur einigermaßen reibungslos arbeiten sollte.

Reise in einer glüklichen Stunde ab, Laertes, und bestimme die Zeit deiner Abwesenheit nach deinem Willen, und der Erforderniß deiner lobenswürdigen Absichten Und nun ein Wort mit euch, Vetter Hamlet Mein geliebter Sohn König. Woher kommt es, daß immer solche Wolken über euch hangen? Hamlet. Es ist nicht das, Gnädigster Herr; ich bin zuviel in der Sonne. Königin.

Ihr erstes Erforderniß ist, daß Du Dich ganz in die Lage, in die Empfindungen, in die Denkungsweise Deines Nächsten versetzen zu können lernst, darum mußt Du die Mühe der Beobachtung nicht scheuen, darum mußt Du den Standpunkt kennen lernen, aus dem die fremde Seele fühlt, denkt und handelt, darum mußt Du Dich mit dem Leben in allen seinen Formen bekannt machen, darum mußt Du jede äußere Erscheinung genau prüfen und die Sitten und Ansichten aller Stände kennen lernen; Du mußt klar sehen in den tausend verschiedenen Verhältnissen, die Zeit und Umstände, Weisheit und Irrthum so bunt gestaltet haben, um weder durch Härte noch durch falsches Mitleid Fehlgriffe in dem Werke der Menschenliebe zu thun ...

Große Aufregungen und Umwälzungen lagen mir nicht, und das, was ich einmal gewählt hatte, wollte ich durchführen. Ich halte das für ein Erfordernis des guten Geschmacks.« »Ja, Mamasagte Mingo, indem sie auf die gepflegte, mit vielen kostbaren Ringen allzu belastete Hand ihrer Mutter einen Kuß drückte, »und Papa und ich haben Ursache, dir dankbar zu sein.

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