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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich wußte, daß ich übers Ziel schoß mit dem »Bequemwerdenlassen in meiner Haut«, aber es fiel mir plötzlich wie Schuppen von den Augen, daß ich inne wurde, was mit den »Entscheidungen« gemeint war, die nicht in der eigenen Brust gefordert werden, sondern vom anderswollenden, herrschsüchtigen, zwiespältigen Andern.

Und da sage ich: alle Befugnisse, Entscheidungen zu treffen, sind nach zwei Richtungen hin ganz eng begrenzt und müssen es bleiben; erstens in Rücksicht auf diejenigen, welche der Ausschuß vertreten soll, auf die gesamte Arbeiterschaft.

Man sah verächtlich auf die fremdartigen Menschen, die keine Ahnung von Einführungs- und Ausführungsgesetzen hatten, und die Fremden sahen verächtlich auf die Havelocks und abgelatschten Schuhe der Schriftgelehrten. Man stieß sich gegenseitig ab, bis der Zug weiterfuhr. Die Fremden zogen gen Wien, die Räte gen ein Bräuhaus, wo neue Gedanken über alte Entscheidungen aufblitzten.

Die Reaktion auf gegebene Probleme führte langsam, aber stetig zu Entscheidungen zwischen Handlungsalternativen. Erfahrung führte zu repetitiven Handlungsmustern. Effiziente Erfahrungen setzten sich durch, andere wurden verworfen. So formte sich allmählich ein Bestand an Wissen, der einem jeden, der in diese Überlebenspraktiken eingebunden war, zur Verfügung stand.

Neugierig, den Schauplatz so vieler merkwürdiger Entscheidungen, den Tummelplatz der berühmtesten Redner der Welt zu sehen, eilten wir eines Morgens hin. Zuerst traten wir in die Westminster Halle. Es ist ein hoher, gewölbter Saal, zweihundertfünfundsiebzig Fuß land und vierundsiebzig breit. Man hält ihn in England für den größten in Europa, dessen Decke nicht auf Säulen ruht.

Ein Spruch des Gerichts hatte unbedingte Gültigkeit, Berufung an eine höhere Instanz gab es nicht; hatte doch in dem Gerichte das souveräne Volk selbst entschieden. Man konnte von Entscheidungen und Strafverfügungen der Behörden eben nur an das Gericht appellieren. Wird er bis zum festgesetzten Termin nicht befriedigt, so kann er eine Pfändung vornehmen.

Und hiebei kann ich nicht umhin, vor übereilte Entscheidungen zu warnen, welche in den tiefsten und dunkelsten Fragen sich am leichtesten eindringen. Was nämlich zu den gemeinen Erfahrungsbegriffen gehört, das pflegt man gemeiniglich so anzusehen, als ob man auch seine Möglichkeit einsehe.

=entführte=, -m, -n, -r, -s, kidnapped, see entführen. =entkommen=, imp. entkam, p.p. entkommen, to escape. =entlang=, along. =entschädigen=, imp. entschädigte, p.p. entschädigt, to atone for. =entscheiden=, imp. entschied, p.p. entschieden, to decide. =Entscheidung=, f. Entscheidungen, decision. =entschuldigen=, imp. entschuldigte, p.p. entschuldigt, to excuse.

Hier eröffnen sich Entscheidungen, die für unser Schicksal unerhört wichtig sind. Zu einem Teil haben wir es in der Hand, sie zu beeinflussen. Unser Interesse kann nicht mit Frankreich gehen, solange Frankreich in uns ein Beutestück sieht, eine politische Masse, deren Liquidation nicht brutal genug betrieben werden kann.

Zwischen Input und Output wurde Energie verbraucht, und was herauskam politische Entscheidungen, Sozialpolitik, Vorschriften war die Massenproduktion von etwas, worüber die Gesellschaft verhandeln konnte: Schmieren vermindert Reibung. Parteien wurden gebildet, politische Programme formuliert und der Zugang zur Macht für viele geöffnet.

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wankendes

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