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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Luise. Auch will ich ihn ja jetzt nicht, mein Vater! Dieser karge Thautropfen Zeit schon ein Traum von Ferdinand trinkt ihn wollüstig auf. Ich entsag' ihm für dieses Leben.
O! ihr mächtigen Götter, dieser Welt entsag' ich hiemit, und schüttle vor euern Augen mein schweres Leiden geduldig ab. Könnte ich es länger tragen, ohne über euere grossen unwidersezlichen Schlüsse zu murren, so wollt' ich, bis der schwache Docht meines grauenvollen Lebens sich vollends ausgebrannt hätte Wenn Edgar lebet, o so segnet ihn! Nun, Camerade, lebe wohl!
Noch ist die Täuschung möglich, dass verwegen Ein Kronbeamter die Gewalt missbraucht Und, meinem Bruder frönend, mich verletzt. Da bin ich noch zu retten. Eben dies Will ich erfahren! Zeige her! Du siehst's! Der Mut verlässt mich! Nein, ich wag' es nicht. Sei's, wie es will, ich bin verloren, bin Aus allem Vorteil dieser Welt gestoßen; Entsag' ich denn auf ewig dieser Welt!
Auf mich fällt die Last der Verantwortung auf mich der Fluch, der Donner des Richters Du empfängst dein Glück von der zweiten Hand das Verbrechen klebt nicht am Erbe. Feierlich entsag' ich hier einem Erbe, das mich nur an einen abscheulichen Vater erinnert. Präsident. Höre, junger Mensch, bringe mich nicht auf! Wenn es nach deinem Kopf ginge, du kröchest dein Lebenlang im Staube. Ferdinand.
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