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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Diese höchste formale Einheit, welche allein auf Vernunftbegriffen beruht, ist die zweckmäßige Einheit der Dinge, und das spekulative Interesse der Vernunft macht es notwendig, alle Anordnung in der Welt so anzusehen, als ob sie aus der Absicht einer allerhöchsten Vernunft entsprossen wäre. Ein solches Prinzip eröffnet nämlich unserer auf das Feld der Erfahrungen angewandten Vernunft ganz neue Aussichten, nach teleologischen Gesetzen die Dinge der Welt zu verknüpfen, und dadurch zu der größten systematischen Einheit derselben zu gelangen. Die Voraussetzung einer obersten Intelligenz, als der alleinigen Ursache des Weltganzen, aber freilich bloß in der Idee, kann also jederzeit der Vernunft nutzen und dabei doch niemals schaden. Denn, wenn wir in Ansehung der Figur der Erde (der runden, doch etwas abgeplatteten)*, der Gebirge und Meere usw. lauter weise Absichten eines Urhebers zum voraus annehmen, so können wir auf diesem Wege eine Menge von Entdeckungen machen. Bleiben wir nur bei dieser Voraussetzung, als einem bloß regulativen Prinzip, so kann selbst der Irrtum uns nicht schaden. Denn es kann allenfalls daraus nichts weiter folgen, als daß, wo wir einen teleologischen Zusammenhang (nexus finalis) erwarteten, ein bloß mechanischer oder physischer (nexus effectivus) angetroffen werde, wodurch wir, in einem solchen Falle, nur eine Einheit mehr vermissen, aber nicht die Vernunfteinheit in ihrem empirischen Gebrauche verderben. Aber sogar dieser Querstrich kann das Gesetz selbst in allgemeiner und teleologischer Absicht überhaupt nicht treffen. Denn, obzwar ein Zergliederer eines Irrtums überführt werden kann, wenn er irgend ein Gliedmaß eines tierischen Körpers auf einen Zweck bezieht, von welchem man deutlich zeigen kann, daß er daraus nicht erfolge: so ist es doch gänzlich unmöglich, in einem Falle zu beweisen, daß eine Natureinrichtung, es mag sein welche da wolle, ganz und gar keinen Zweck habe. Daher erweitert auch die Physiologie (der

Eine der interessantesten unter den vielen werthvollen Entdeckungen, die Dr. Thomas Savage gemacht hat, ist die Thatsache, dass heutigen Tages die Eingebornen des Gaboonlandes den Chimpanze mit einem Namen bezeichnen »Enché-eko« der offenbar identisch ist mit dem »Engeko« Battell's, eine Entdeckung, die von allen späteren Forschern bestätigt worden ist.

Er wird neben vielem Schrullenhaften und Vielem, was uns heute lächerlich erscheint, weil wir mittlerweile fast dreiviertelhundert Jahre älter wurden und eine ungeheure Fülle von Wissen, Entdeckungen und Erfahrungen aufgespeichert haben, die Fourier und seinem Zeitalter fremd und unbekannt waren, auch viele heute und noch für eine erhebliche Zukunft hinaus sehr werthvolle Gedanken, Anregungen und Ideen kennen lernen.

Ich würde auch lieber das Sündenregister eines schönen Mädchens mit anhören als das eines alten Mannes, und hin und wieder würde ich wahrscheinlich auch schwach genug sein, die gemachten Entdeckungen zu meinem Privatvorteil zu benutzen; allein ich bin auch kein Priester.

Diejenigen, die auf die Namensbedeutungen abergläubisch sind, behaupten, der Name Mittler habe ihn genötigt, diese seltsamste aller Bestimmungen zu ergreifen. Der Nachtisch war aufgetragen, als der Gast seine Wirte ernstlich vermahnte, nicht weiter mit ihren Entdeckungen zurückzuhalten, weil er gleich nach dem Kaffee fort müsse.

Dann begann John Crofton: »So viel steht fest: die Platte, die an und für sich eine wunderbare Erfindung bedeutet, hat dir und der ganzen Menschheit neue Wege gewiesen; ungeheuerliche Entdeckungen werden gemacht werden. Nun, diese Gestalt vor deinem Bilde existiert, das ist sicher.

Auch kann man nicht leugnen, daß die Einkleidung, welche Diderot den beigefügten Unterredungen gab, daß der Ton, den er darin annahm, ein wenig eitel und pompös war; daß verschiedene Anmerkungen als ganz neue Entdeckungen darin vorgetragen wurden, die doch nicht neu und dem Verfasser nicht eigen waren; daß andere Anmerkungen die Gründlichkeit nicht hatten, die sie in dem blendenden Vortrage zu haben schienen.

Nun war aber gerade wieder die Zeit, wo die Physiker eine Reihe merkwürdiger Erfahrungen und Entdeckungen machten und die Neigung, das Sehen mit dem Begreifen zu verwechseln, überhand nahm und naturgemäß vom Stückweisen auf das Ganze geschlossen wurde, öfter aber nur da nicht, wo es am nötigsten war.

Dadurch ist es nun geschehen, daß, da Philosophen selbst in der Entwicklung der Idee ihrer Wissenschaften fehlten, die Bearbeitung derselben keinen bestimmten Zweck und keine sichere Richtschnur haben konnte, und sie, bei einem so willkürlich gemachten Entwurfe, unwissend in dem Wege, den sie zu nehmen hätten, und jederzeit unter sich streitig, über die Entdeckungen, die ein jeder auf dem seinigen gemacht haben wollte, ihre Wissenschaft zuerst bei anderen und endlich sogar bei sich selbst in Verachtung brachten.

Jetzt strebte er weiter und immer weiter, verfertigte Instrumente von einer zuvor nie gesehenen Größe und hielt doch fest bei seinem einmal angefangenen Berufe. Von dieser Zeit an datieren sich seine weltbekannten astronomischen Entdeckungen. Herschel ward berühmt und zuletzt drang sein Ruf bis zum Könige.

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