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Aktualisiert: 30. April 2025
Sie hat ihn emporgeschwungen zu konzentrierten Gefühlszuständen, wie sie dem normalen Empfinden nicht gegeben sind, hat ihm geheimnisvollen Blick verliehen in die Unterwelt des Gefühles und die Zwischenreiche der Seele.
Er allein unter den vielen Schotten, die sich in England zu Auszeichnung und Wohlstand emporgeschwungen haben, hatte den Charakter, welchen Satiriker, Romanschreiber und Schauspieldichter allgemein den irischen Abenteurern zuschreiben.
Knoop hatte sich zufolge großer Energie und Umsicht zu einem sehr reichen Mann emporgeschwungen, stand im sechzigsten Lebensjahr, und besaß zwei Kinder: die erwähnte Margarete und einen Sohn, der zur Zeit in England war, um sich für die einstige Uebernahme des väterlichen Geschäfts noch weiter auszubilden.
Sobald die Kultur nicht feindselig, sondern friedfertig naht und diese Völker zu sich emporzieht, statt sie zu vernichten, so ist von den Naturvölkern keins, das nicht für sie gewonnen werden könnte, ja einzelne haben sich trotz der feindseligsten Haltung der Weissen dennoch zur Kultur, wenigstens zu guten Anfängen, emporgeschwungen: eine That, deren Grösse man aus dem Vorstehenden ermessen kann und die eine so ausserordentlich gute Begabung und sichere Kraft beweist, dass sie ebenso sehr unser Staunen als unsere Bewunderung erwecken muss.
Wenn man uebrigens sich zu jener wenig beneidenswerten Hoehe des Denkens emporgeschwungen hat, wo in der Wirtschaft durchaus nichts gilt als das darin steckende Kapital, so kann man der roemischen Gutswirtschaft das Lob der Folgerichtigkeit, Taetigkeit, Puenktlichkeit, Sparsamkeit und Soliditaet nicht versagen.
Wenn aber praktische Vernunft nun diesen hohen Punkt erreicht hat, nämlich den Begriff eines einigen Urwesens, als des höchsten Guts, so darf sie sich gar nicht unterwinden, gleich als hätte sie sich über alle empirischen Bedingungen seiner Anwendung erhoben, und zur unmittelbaren Kenntnis neuer Gegenstände emporgeschwungen, um von diesem Begriffe auszugehen, und die moralischen Gesetze selbst von ihm abzuleiten.
Indeß der günstige Erfolg des ersten Schurken blieb nicht ohne seine natürlichen Folgen. Binnen wenigen Wochen hatte sich derselbe aus Armuth und Dunkelheit zu Reichthum und Macht emporgeschwungen, welche ihn Prinzen und Edelleuten gefährlich machten, und eine Berühmtheit erlangt, die für gemeine Seelen den ganzen Reiz des wahren Ruhmes hat. Er blieb nicht lange ohne Beihilfe und Genossenschaft.
Auch diese trugen gute Früchte, und in drei Monaten konnte er sich einen Glaskasten mit solch werthvollen Gegenständen anschaffen, daß er sich jetzt zu einem drei Real pro Stück Krämer emporgeschwungen hatte, und goldene Ringe und Tuchnadeln, Messer, Dolche, kleine Pistolen, Uhrketten, Ohrringe und überhaupt Byjouterieen in den Straßen der Stadt, als wandernder Tabulettkrämer feil bot.
Wenn aber praktische Vernunft nun diesen hohen Punkt erreicht hat, nämlich den Begriff eines einigen Urwesens, als des höchsten Guts, so darf sie sich gar nicht unterwinden, gleich als hätte sie sich über alle empirischen Bedingungen seiner Anwendung erhoben, und zur unmittelbaren Kenntnis neuer Gegenstände emporgeschwungen, um von diesem Begriffe auszugehen, und die moralischen Gesetze selbst von ihm abzuleiten.
Bei dem Beginne des Bürgerkriegs hatte er zu Gunsten des Königs die Waffen getragen, war von den Rundköpfen gefangen worden, hatte dann von dem Parlamente eine Offizierstelle angenommen und sich, ohne den geringsten Anspruch auf Heiligkeit, durch Muth und militairische Fähigkeiten zu hohen Kommandostellen emporgeschwungen.
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