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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Es kommt", fuhr er mit einem emphatischen Tone fort, "ein solcher Kasus in der aegyptischen oder babylonischen Geschichte vor." Die Gesellschaft sah einander an und laechelte. "Wie hiess der Koenig?" rief er aus und hielt einen Augenblick inne. "Wenn ihr mir nicht einhelfen wollt", fuhr er fort, "so werde ich mir selbst zu helfen wissen."

Siehe dich in den Republiken um; du wirst finden, daß dieser sein Ansehen der lächelnden Miene zu danken hat, womit er die Bürger grüßt; ein andrer der emphatischen Peripherie seines Wanstes; ein dritter der Schönheit seiner Gemahlin, und ein vierter seiner brüllenden Stimme.

"Schon in Bern hat er mit denen was gehabt, bevor sie noch zu uns kamen." "Ja, Kinder, das ist ja die Höhe!" rief Raffaëla in ihrer emphatischen Weise. "Die stecken ihn ja ins Zuchthaus! Was machen wir nur?" "O jeh!" winkte die Soubrette ab und verkniff zynisch das linke Auge. Sie wußte noch ganz andere Dinge. Aber sie wollte nicht reden. Auch Lydia kam jetzt ins Zimmer.

Iwan Ogareff sprach tartarisch und drückte sich mit dem emphatischen Schwunge aus, der die Sprache der Orientalen auszeichnet. „Takhsir, die Zeit ist unnützen Worten nicht hold! Du weißt, was ich an der Spitze Deiner Truppen gethan habe. Die Linien des Ichim und Irtysch sind in unserer Macht und die Turkomanenreiter können ihre Pferde in dem nun tartarisch gewordenen Strome tränken.

Die der griechischen Sprache maechtige Jugend ward durch den Skandal wie durch den raschen und emphatischen Vortrag des gefeierten Mannes scharenweise herbeigezogen; aber diesmal wenigstens konnte man Cato nicht unrecht geben, wenn er nicht bloss die dialektischen Gedankenreihen der Philosophen unhoeflich genug mit den langweiligen Psalmodien der Klageweiber verglich, sondern auch im Senat darauf drang, einen Menschen auszuweisen, der die Kunst verstand, Recht zu Unrecht und Unrecht zu Recht zu machen, und dessen Verteidigung in der Tat nichts war als ein schamloses und fast hoehnisches Eingestaendnis des Unrechts.

Ueberall erhoben sich in Fars Karawanseraien unter dem Namen Mosaffer Ebubekr's, als zu Ebrkuh, Beidha, Karun, im Passe Adhadi und an der Küste von Dschaaber, die schönste Juwele aber der Strahlenkrone seines Ruhms ist Saadi's Zueignung seines Gülistan, in welchem der Dichter gleich Eingangs mit einer von dem emphatischen Selbstlobe der Lyriker und Epiker sich sehr vortheilhaft auszeichnenden Bescheidenheit den Beifall seiner Zeitgenossen einzig dem des Atabegen zuschreibt und auf ihn und sich den bekannten schönen Apolog des durch die Nachbarschaft der Rose durchdufteten Thones anredet: Blos weil dein Blick auf mich Unwürd'gen gefallen ist; Mein Werk der Sonne gleich berühmt bei Allen ist; Wenn Alles auch an mir nur Fehl' und Mangel ist, Fehlen, das der Sultan billigt, Tugendangel ist.

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