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Aktualisiert: 17. Mai 2025
»Ihr seid ein Ehrenmann, Herr Schulmeister«, sprach er dann. »Ich bin auch Vater, und weiß, was es heißt, Liebe haben für die, die mir Gott gab. Wenn ich Eins verlieren müßte und fände es nach langer Trennung bei euch wieder, ich würde die Trennung für nichts achten, denn ich wüßte, daß ich's doppelt wieder empfinge.
Alaeddin kam noch an demselben Tage abends zurück, als die falsche Fatime sich soeben von der Prinzessin verabschiedet und auf ihr Zimmer begeben hatte. Er ging sogleich ins Zimmer der Prinzessin, die soeben dahin zurückgekehrt war, begrüßte und umarmte sie; allein es schien ihm, als ob sie ihn etwas kalt empfinge. »Teure Prinzessin,« sagte er zu ihr, »ich finde dich nicht so heiter, wie sonst.
Nehmet nun an: in einer Mannigfaltigkeit von Substanzen als Erscheinungen wäre jede derselben völlig isoliert, d.i. keine wirkte in die andere, und empfinge von dieser wechselseitig Einflüsse, so sage ich: daß das Zugleichsein derselben kein Gegenstand einer möglichen Wahrnehmung sein würde, und daß das Dasein der einen, durch keinen Weg der empirischen Synthesis, auf das Dasein der anderen führen könnte.
Wenn nun die äußere Gestalt nur, insofern sie nicht Organ oder nicht Tun, hiemit als ruhendes Ganzes ist, die innre Individualität ausdrücken könnte, so verhielte sie sich also als ein bestehendes Ding, welches das Innre als ein Fremdes in sein passives Dasein ruhig empfinge, und hiedurch das Zeichen desselben würde, ein äußerer, zufälliger Ausdruck, dessen wirkliche Seite für sich bedeutungslos, eine Sprache, deren Töne und Tonverbindungen nicht die Sache selbst, sondern durch die freie Willkür mit ihr verknüpft und zufällig für sie sind.
Er gestand, sein Wirt sähe es nicht gern, wenn man »Damen« bei sich empfinge. »Ich muß dich sprechen!« sagte sie. Da nahm er den Schlüssel, aber sie hinderte ihn am Aufschließen. »Nein! Nicht hier! Bei uns!« Sie gingen nach dem Boulogner Hof in ihr Zimmer. Emma trank zunächst ein großes Glas Wasser. Sie war ganz bleich. Dann sagte sie: »Leo, du wirst mir einen Dienst erweisen!«
Und eine Nacht gib, daß der Mensch empfinge, was keines Menschen Tiefen noch betrat; gib eine Nacht: da blühen alle Dinge, und mach sie duftender als die Syringe und wiegender denn deines Windes Schwinge und jubelnder als Josaphat.
In zwei oder drei Tagen wird dies anders sein. Ich will nun selbst zu ihr gehen,« fügte sie hinzu, »und ich müßte mich sehr täuschen, wenn sie mich ebenso empfinge.« Als die Sultanin angekleidet war, begab sie sich nach den Zimmern der Prinzessin, die noch zu Bette lag.
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