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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ihm fehlt auch des Löwen edler Anstand; sein Körper ist zu lang, seine Beine zu niedrig; das Haupt hat keine Mähne, die Augen sind unstät und die Zunge blutroth; er ist von einer unersättlichen Blutgier, von einer empörenden Grausamkeit beseelt; sein einziger Instinkt scheint eine stete Wuth zu sein, welche ihn oft so weit verblendet, daß er seine eigenen Jungen frißt und deren Mutter zerreißt, wenn sie dieselben vertheidigen will.
Bald öffnet Verführten Wieder der Schlund sich weit; ich sende sie, dir zu Gefallen!“ Sagt’ es, und blickte nach Satan hin, der, riesengestaltet Saß auf dem glühenden Thron’, und die furchtbarn Augen zum Boden Heftete, so die unendliche Qual des zerrissenen Herzens Durch empörenden Trotz und erheuchelte Ruhe zu bergen; Aber umsonst: denn nimmer birgt er das innere Weh’ mehr, Das von der finsteren Stirn’ und den zuckenden Wangen sich kund thut.
»Ja, das ist ja sehr formvollendet,« sagte der Gedörrte mit einer empörenden Kälte, »aber Schiller ist für mich auch nicht maßgebend.« »Was? Schiller
Die Thür des Gemaches öffnete sich. Der Vezier des Sultans trat heraus und führte Abdallah in ein prächtiges Zimmer; Ali saß in einer kalten empörenden Wuth auf einem Sessel und sahe dem eintretenden Abdallah starr entgegen; der Jüngling warf sich vor ihm nieder. Eine lange Stille. Ali blickte auf ihn ernst herab, Abdallah wagte es nicht, die Augen aufzuheben.
Ich befehle Ihnen, sich sofort zurückzuziehen!“ rief Ange, flog empor und richtete ihre schlanke, in die dunklen Trauerkleider gehüllte Gestalt so gebietend vor dem Manne auf, daß er zurückprallte. „Wenn Ihr besseres Gefühl nicht von selbst erwacht, wenn Sie Ihre empörenden Zudringlichkeiten nicht einstellen, werde ich die Zugleine ziehen! Ich thue es bei Gott jetzt, sogleich “
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