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Aktualisiert: 27. Juni 2025
So ging es mit Promenaden und allen gesellschaftlichen Vergnügungen, die sich nur denken lassen: Ich hatt ihn einzig mir erkoren; Ich schien mir nur für ihn geboren, Begehrte nichts als seine Gunst. So war ich oft in der Gesellschaft einsam, und die völlige Einsamkeit war mir meistens lieber.
Gedanken verbreiten, das ist das einzig Not tuende! Sie werden vor lauter Statutenberatungen und Vorstandssitzungen für diese Hauptsache gar keine Kraft und Zeit mehr übrig haben. Ein Verein nun ja, das ist ja ganz nett, aber und nun glauben Sie mir einmal! über kurz oder lang arten sie alle in Sport aus. Der Starke ist am mächtigsten allein!«
Als er am Weihnachtstage dort eintrat, da eilte ihm der Räuber mit erhobner Axt entgegen. »Ich will euch Mönche niederschlagen, so viele euer auch sind!« rief er. »Sicherlich hat sich um euretwillen der Göinger Wald in dieser Nacht nicht in sein Weihnachtskleid gehüllt.« »Es ist einzig und allein meine Schuld,« sagte der Laienbruder, »und ich will gerne dafür sterben.
Hierfür scheint mir, wenn die Wahl nicht völlig willkürlich und ohne jede sachliche Richtschnur getroffen werden soll, das einzig Angemessene zu sein: die natürlichen Vertreter der an der CARL ZEISS-Stiftung nächstbeteiligten Interessenkreise zur gemeinsamen Entgegennahme solcher Rechnungslegung zu legitimieren, wie es im § 110 des Entwurfs geschieht.
Indem sie dies thun, verleihen sie der witzigen Aussage eine wirkliche oder scheinbare Bedeutung und damit zugleich eine gewisse Kraft, Wichtigkeit, Eindrucksfähigkeit. Damit ist auch schon der Punkt bezeichnet, auf den es bei der Zusammengehörigkeit einzig und allein ankommt.
In der allgemeinen Bewegung, die entstand, erschien nur Deruga gleichgültig; einzig als er, nachdem die Baronin ihn beglückwünscht hatte, Mingos Auge voll Sorge und Liebe auf sich gerichtet sah, wurden seine Mienen weich. »Kleiner Mingo,« sagte er, indem er ihr zunickte, »sind Sie nun zufrieden? Sehen Sie, die Menschen sind gar nicht so böse!«
Es war einzig und allein die verfassungsmaessige Gliederung der Buergerschaft, welche rechtliche Unterschiede hervorrief; im uebrigen war die rechtliche Gleichheit aller Gemeindeglieder selbst in der aeusserlichen Erscheinung durchgefuehrt.
Aber sie war nirgends mehr aufzufinden, und wenn ich auch Flügel der Morgenröte genommen hätte. Einzig jenseits des Todestores wäre sie vielleicht gewandelt, und ich hätte ihr begegnen können, wenn ich auch da hindurchgegangen wäre.
Es war nicht ein Mund, der mich küßte, nein, es war ein Kuß in der Alleinigkeit und Einzigkeit. Es war ein Kuß, der völlig und einzig nur Kuß war und weiter nichts.
Die Frage, um die es sich bei dem Streit um die poetische Gerechtigkeit handelt, ist ja doch einzig die und kann einzig die sein, warum der Held in der Tragödie vom Unglück verfolgt werde, unter den Schlägen des Schicksals leide und schließlich physisch untergehe.
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