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»Ich werde doch einmal, meine liebe Therese, mein Buch abschließen«, erwiderte der Vater, »und es wird für mich der Stillstand der Geschäfte eintreten. Sie mögen in andere Hände übergehen oder sich ganz auflösen.

Wenn auch keine Barschaften zu entwenden seien, so könne doch jemand, sei es der Briefbote, sei es ein anderer, durch die offene Türe, unangemeldet, ohne daß ein Mensch im Hause es merke, eintreten und in den Büchern und Papieren herumstöbern. Joseph gab zur Antwort, es werde wohl Pauline gewesen sein, die die Türe habe offen stehen lassen. So etwas tue er nicht, er halte stets streng auf Ordnung.

Zu Befehl, Sire.“ „Man soll ihn eintreten lassen,“ sagte Napoleon, indem er in sein Cabinet trat, das sorgfältig gelüftet, von einem hellen Kaminfeuer erwärmt und mit dem leichten Duft von eau de Lavande durchzogen war.

Da gibt es so Vereine, wo junge Mädchen die Wirtschaft lernen, oder Nähschulen oder Kindergärtnerinnen. Hast du nie davon gehört?« »Ja, ich habe mal davon gehört. Anniechen sollte mal in einen Kindergarten.« »Nun, siehst du, du weißt es besser als ich. Und in solchen Verein, wo man sich nützlich machen kann, da möchte ich eintreten.

Aber er hatte nicht nachgegeben, denn er wollte zu Heidi hinauf, er hatte es jetzt acht Tage lang nicht gesehen. »Guten Abend«, sagte er im Eintreten, stellte sich gleich so nah als möglich ans Feuer heran und sagte weiter nichts mehr; aber sein ganzes Gesicht lachte vor Vergnügen, dass er da war.

»O, ich verspreche ihm ein fettes Mastkalb, dann wird er schon kommensagte der Mann und machte sich auf zum Pfarrhof. Als er aber dort ankam, war der Pfarrer noch nicht aufgestanden. Das Dienstmädchen hieß den Mann eintreten, und ging hinauf zum Pfarrer und sagte, es wäre unten ein Mann, der wäre so und so und wollte gern ein Wort mit dem Herrn Pfarrer sprechen.

Denn man kann nicht sagen, daß, anstatt der Gesetze der Natur, Gesetze der Freiheit in die Kausalität des Weltlaufs eintreten, weil, wenn diese nach Gesetzen bestimmt wäre, sie nicht Freiheit, sondern selbst nichts anderes als Natur wäre.

Denn man kann nicht sagen, daß, anstatt der Gesetze der Natur, Gesetze der Freiheit in die Kausalität des Weltlaufs eintreten, weil, wenn diese nach Gesetzen bestimmt wäre, so wäre sie nicht Freiheit, sondern selbst nichts anderes als Natur.

Das kleinste Laster, das man Francesco Cenci vorwerfen konnte, war sein Hang zu infamer Liebe, das größte war, daß er nicht an Gott glaubte. Sein ganzes Leben lang sah man ihn nicht in eine Kirche eintreten.

In furchtsamen, oder von solcher Scheu sich zu überheben durchdrungenen Gemütern hat das also ein Streben hervorgebracht, sein Glück lieber zu verbergen, wenigstens nicht laut werden zu lassen, das Schicksal nicht daran zu erinnern, daß es wohl Zeit sei, nun auch einen Wechsel eintreten zu lassen.