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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Marx Rumpolts Kochbuch von 1581, Bl. 167b wählt zur Einlage in dieses Mehlmäuslein die Pflanzen Bertram, Borrag und U. Frauen Blätter.
Ferner kam es vor, daß der Expedient eine Einlage in ein falsches Kuvert gesteckt hatte, so daß sie jetzt an der richtigen Stelle fehlte und nicht gefunden werden konnte und unter Umständen die sämtlichen Briefe wieder aufgerissen werden mußten. Und zwischen den Expedienten liefen die Kassenboten herum und drängten zur Eile: »Wir kommen zu spät zur Post!
Während Grete diese Worte sprach, erschien die Wirtschafterin und überbrachte ein Schreiben. Es sei im Schloß abgegeben; Peter habe es herübergebracht; der Bote von Falsterhof wisse nicht, ob er Antwort haben solle. „Von Falsterhof? Von Theonie?“ Grete erbrach den Brief mit fieberhafter Hast, las ihn, erbleichte, griff dann nach einer Einlage und schaute sie mit großen, erschrockenen Augen an.
»Ach, lieber Baron,« sagte die Gräfin, als er eintrat, und ohne seinen auf Oskar geschleuderten, eben nicht freundlichen Blick zu beachten »wir haben hier den Tabak ausgesucht sehen Sie, diese beiden Sorten von der einen zwölf Aroben zu Einlage und drei Aroben von der andern zu Deckblatt ich denke, das wird vorläufig genug sein, und wir können erst einmal mit der kleinen Quantität versuchen, wie sich die Cigarren machen werden.
König Wilhelm hatte bezeichnenderweise von einem ernsthaften Plan, einen Hohenzollernprinzen auf den spanischen Königsthron zu erheben, keine Ahnung. Er erhielt die Nachricht darüber erst Ende Februar 1870 und schrieb darauf unter dem 26. an Bismarck: „Die Einlage fällt mir wie ein Blitz aus heiterer Luft auf den Leib! Wieder ein hohenzollerischer Thronkandidat, und zwar für Spanien.
Ein Jahr ist Konrad nun schon bei uns, und, Gott sei Dank, er scheint nicht mehr nach Hause zu denken, wenigstens sagt er nie etwas davon. Wir kommen sehr gut miteinander aus. Natürlich ist das Verhältnis nicht so, wie zwischen mir und Lou, das kann ich auch nicht verlangen, aber ich darf zufrieden sein. Heute kam ein Brief vom Großvater mit einer Einlage, einem amtlichen Schriftstück.
Majestät uns nicht bald einen andern und braven Kommandanten zuschicken, sind wir unglücklich und verloren!« Diese Vorstellung schloß ich in eine Adresse an den Kaufmann Wachsen zu Memel, einen geborenen Kolberger, ein und ersuchte ihn, die Einlage womöglich an den König persönlich zu übergeben. Es fand sich aber zur Absendung nicht eher eine Gelegenheit, als am 22.
»Ja, Tom, sie liegt, es steht schlimm mit ihr, und der Doktor fürchtet, daß es Tuberkeln sind ... Gehirntuberkulose ... so schwer es mir fällt, es auszusprechen. Sieh her: dies ist der Brief, den ihr Mann mir schreibt. Diese Einlage, die an Mutter adressiert ist und in der, sagt er, dasselbe steht, sollen wir ihr geben, nachdem wir sie ein bißchen vorbereitet haben. Und dann ist hier noch diese zweite Einlage: auch an Mutter und von Klara selbst sehr unsicher mit Bleistift geschrieben. Und Tiburtius erzählt, daß sie selbst dabei gesagt hat, es seien ihre letzten Zeilen, denn es sei das Traurige, daß sie sich gar keine Mühe gäbe, zu leben. Sie hat sich ja immer nach dem Himmel gesehnt
Als neue Technik im Sticken wurde der Kreuzstich eingeführt, und wie das Musterstricken zu einem Schlips, so führte die Fertigstellung des Kreuzstichmusters zum Umschlag eines Nadelbüchleins, dessen Innenseiten die Schülerinnen mit Stoffresten und Bändern ausarbeiteten. Als Einlage wurden Flanellflecke genommen, die zugleich eine Gelegenheit für Schneideübungen boten.
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