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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Er machte Einkäufe, oder auch bekam hier ein Töpfchen mit Butter, dort einige Eier zum Geschenk, was zur Folge hatte, dass zuerst sein, dann auch mein Maulthier so beladen war, dass wir beide zu Fuss gehen mussten.
Olivia war in Hut und Mantel, weil sie einige Einkäufe in der Stadt machen wollte. Sie schloß sich dem Hofrat an, und er schien sich darüber zu freuen. Seine unerwartete Gesprächigkeit hatte erlösend auf sie gewirkt; sie schöpfte Hoffnung, seine Gegenwart schien keine Gefahr mehr zu enthalten. Schweigend gingen sie nebeneinander. Es war Abend, viele Menschen waren unterwegs.
Sie führte die Aufsicht über Küche, Speisekammer, Wäscheschränke und Porzellan, sie machte die wichtigeren Einkäufe, sie las der kleinen Erika vor, machte ihr Puppenkleider, arbeitete mit ihr und holte sie, bewaffnet mit einem Paket von belegtem Franzbrot, mittags von der Schule ab, um mit ihr auf dem Mühlenwall spazieren zu gehen.
Kind, Kind, wenn Sie jetzt wegreisen wollen, so müssen Sie doch noch verschiedene Einkäufe machen, verschiedene Stiefelchen und Kleidchen, und da, meine ich, kommt es denn sehr gelegen, daß ich gerade ein gutes Magazin kenne, an der Gorochowaja erinnern Sie sich noch, wie ich es Ihnen einmal beschrieb? Aber nein! Was rede ich, was fällt Ihnen ein, mein Kind, was denken Sie!
In diesen Gedanken schlief ich ein, und als ich früh erwachte, war der Vormittag schon fast vorüber, und ich mußte nach dem Hohensteiner Christmarkt, um noch einige kleine Einkäufe zur Bescherung für die Schwestern zu machen. Dort traf ich einen Gendarm, der mich fragte, ob ich der Lehrer May sei.
Er erinnert sich an sein Geld, an seinen Laden, an sein Haus, seine Einkäufe und Verkäufe und an Mironows Millionen, und es wird ihm schwer, zu begreifen, warum dieser Mensch, welcher Wasili Brechunow geheißen hat, sich mit all den Dingen beschäftigt hat, die in Wirklichkeit seine Beschäftigung gebildet haben. »Nun, er hat eben nicht gewußt, worauf es ankommt,« dachte er mit Bezug auf diesen Wasili Brechunow. »Ich habe es nicht gewußt; aber jetzt weiß ich es.
Erst nachdem sie eine Zeitlang in den entlegenen, einsamen Straßen dieser Gegend auf und ab gegangen war, versiegten sie und vermochte sie sich zu fassen. Nach Hause zu gehen, fühlte sie sich immerhin noch nicht fähig und beschloß, auf Umwegen in die innere Stadt, wo die eleganten Geschäfte waren, zurückzukehren und einige für die Abreise notwendige Einkäufe zu machen.
„O, sei nicht böse, ich kenne in der deutsche Sprach noch oft nicht die richtige Worte“, entschuldigte sich die junge Frau, und der Schalk lachte aus ihren Augen. „Das scheint so,“ meinte Rosi kühl und ging voran. Verschiedene Einkäufe waren schon besorgt und die Pakete in die verpönte Tasche gewandert, die sich behaglich in die Weite und Breite dehnte.
So war der letzte Nachmittag, den sie bei den Freunden verbrachte, herangekommen. Sie war mit Nellie und Orla in die Stadt gegangen, um noch einige Einkäufe zu besorgen und Abschiedsbesuche zu machen. Als die ersteren erledigt waren, trennte sich Orla von ihnen, da sie nach Hause gehen wollte, um für den folgenden Tag noch zu arbeiten.
So konnte auch ich meine Einkäufe jetzt ebensogut in Putus Sibau als in Bunut machen, was mir, besonders später beim Zuge an den Mahakam, sehr zu statten kam.
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