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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Werden uns diese Geschichten von irgend Jemand als Münchhausiaden erzählt, so wird in der Regel freilich die eben besprochene Auffassung uns nicht zum Bewusstsein kommen, sondern das Lachen in der früher mitgetheilten Weise sich motiviren, anders aber verhält es sich, wenn wir die in der Geschichte liegende Idee etwa einem Kinde in den Mund legen, welches sieht, dass in dem Mundstück des Posthorns sich Eis angesetzt hat und nun fragt, ob das eingefrorene Töne seien und ob die nicht in der Stube wieder aufthauen würden.

Ich bin in diesem langweil'gen Nest Ein Stündchen herumgeschlendert. Sah wieder preußisches Militär, Hat sich nicht sehr verändert. Noch immer das hölzern pedantische Volk, Noch immer ein rechter Winkel In jeder Bewegung, und im Gesicht Der eingefrorene Dünkel. Sie stelzen noch immer so steif herum, So kerzengerade geschniegelt, Als hätten sie verschluckt den Stock, Womit man sie einst geprügelt.

Und ununterbrochen füllte sie den Strandwald mit ihrem durchdringenden Geheul : Ho o! Hu u! Ha Ha Ha! Im Strandwalde erlebt Strix ihre mageren Jahre. Die Gegend ist zu rauh, um irgendwelchen Überschuß an Wild zu bergen. Sie nimmt nicht zu an Wohlbeleibtheit und muß namentlich im Winter alles in Betracht ziehen und auf Mäuse und Bussarde und eingefrorene Seevögel niederschlagen.

Halb laufend kam sie aufs Eis hinunter, hinauf auf die schwankende Fläche, hörte das trockene Schilf um ihre Ohren sausen, unter ihren Füßen knacken. Über eine eingefrorene Boje fiel sie nieder. Erhob sich wieder und lief weiter, als sei der Tod ihr auf den Fersen.

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