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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Zunaechst ward hiermit an die Stelle der bisherigen unordentlichen und zu allen moeglichen schlechten Manoevern und Intrigen einladenden Aemterverteilung eine klare und feste Regel gesetzt, dann aber auch den Ausschreitungen der Beamtengewalt nach Moeglichkeit vorgebeugt und der Einfluss der obersten Regierungsbehoerde wesentlich gesteigert.
Ferner muss im Auge behalten werden, dass die meisten Gegenstände nur zum eigenen Gebrauch verziert werden und dass der Reiz des Geldverdienens, der in höheren Gemeinwesen oft einen sehr fördernden Einfluss ausübt, bei ihnen fehlt.
Die spanischen Revolutionen des neunzehnten Jahrhunderts blieben dagegen gänzlich ohne Einfluss auf die Stimmung der Bewohner der Philippinen; wohl aber zeigt sich überall, wenigstens im materiellen Leben derselben, ein mehr oder weniger direkter Einfluss der Eroberer auf die unterworfenen Stämme. Wir wollen einige der hervorragendsten Aeusserungen dieser Einwirkung hier näher untersuchen.
Ihr Einfluss auf die Wahlen wird ausdruecklich bezeugt; und dass sie auch bei den Strassenkrawallen voran waren, zeigt schon das gewoehnliche Signal, wodurch diese von den Demagogen gleichsam angesagt wurden, die Schliessung der Buden und Verkaufslokale.
Wiederholte Unterredungen mit Kwing Irang und dem damals noch mächtigen Pnihinghäuptling Belarè blieben so gut wie resultatlos, da diese kaum im stande waren, dergleichen Heldentaten bei den eigenen Stämmen zu unterdrücken und auf die anderen überhaupt keinen Einfluss hatten.
Unter letzteren befand sich D. Domingo Rojas, ein Mann, dessen Familie noch heute in Manila und in den tagalischen Provinzen durch Talente und grosse Reichthümer ausgezeichnet dasteht und grossen Einfluss besitzt.
Der klimatische Einfluss auf den Stoffwechsel, seine Hemmung, seine Beschleunigung, geht so weit, dass ein Fehlgriff in Ort und Klima jemanden nicht nur seiner Aufgabe entfremden, sondern ihm dieselbe überhaupt vorenthalten kann: er bekommt sie nie zu Gesicht.
Auf die inneren Angelegenheiten eines Mahakamstammes hat niemand anders als die Glieder des Stammes selbst Einfluss. In dieser Beziehung wird die Autonomie des Stammes streng gewahrt. Einem Europäer, der an andere Verhältnisse gewöhnt ist, erscheint es auffallend, dass so kleine Stämme so gänzlich unabhängig voneinander und mit so wenig Verbindung untereinander am gleichen Flusse leben können.
Man habe sie geschont, erzählt sie, wegen der Spasshaftigkeit ihrer Bemerkung: sie sei "eine bejahrte Frau und deshalb zu zäh". Als sie, einige Jahre nach mir, mit Battahleuten in Berührung kam, war die Anthropophagie in diesen Gegenden ausgerottet, und zwar durch den Einfluss derselben Völker, die wir jetzt im Namen der Civilisation bekriegen.
Dieser hat sich ursprünglich bei jenen Stämmen unter dem Einfluss der sozialen Verhältnisse und der isolierten Lage in der für ihre Kunst charakteristischen Weise entwickelt, und sie waren deshalb gewöhnt, nur diese Kunst und deren Produkte zu sehen und zu beurteilen.
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