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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Es sei ihm, fügte Goethe hinzu, "recht wohl zu Muthe, wieder einmal etwas auf kurze Zeit zu haben, bei dem er mit Interesse im eigentlichen Sinne des Worts spielen könne, denn die Poesie, wie er sie seit einiger Zeit treibe, sei doch eine gar zu ernste Beschäftigung."
In der Antwort aber wird die Bedeutung in ihre strengen eigentlichen Grenzen zurückgewiesen und erst zu dieser Bedeutung passt die bejahende Antwort. Wir sympathisiren mit dem Färber, der vom Herzog geschraubt werden soll und gönnen letzterem die Abfertigung, die er sich zuzieht, als eine gerechte Strafe für seine böse Absicht.
Mein Tagebuch und die Briefe an Mathilde waren die Vertrauten meines eigentlichen, verborgenen Lebens.
Das Mineral, das ich aus der Hand der Indianer habe, ist zum *Saussurit* zu stellen, zum eigentlichen Nephrit, der sich oryctognostisch dem dichten Feldspath nähert und ein Bestandtheil des *Verde de Corsica* oder des Gabbro ist.
Und so fort und immer weiter, bis endlich der breite Hafen der Lust sich auftut und Wald und Wiese, Musik und Tanz, Wein und Schmaus, Schattenspiel und Seiltänzer, Erleuchtung und Feuerwerk sich zu einem pays de cocagne, einem Eldorado, einem eigentlichen Schlaraffenlande vereinigen, das leider, oder glücklicherweise, wie man es nimmt, nur einen und den nächst darauffolgenden Tag dauert, dann aber verschwindet, wie der Traum einer Sommernacht, und nur in der Erinnerung zurückbleibt und allenfalls in der Hoffnung.
Was aber der praktischen Idee noch mangelt, ist das Moment des eigentlichen Bewußtseyns selbst, daß nämlich das Moment der Wirklichkeit im Begriffe für sich die Bestimmung des äußerlichen Seyns erreicht hätte. Dieser Mangel kann auch so betrachtet werden, daß der praktischen Idee noch das Moment der theoretischen fehlt.
Nach der Form betrachtet, weiß es alles sich selbst entfremdet; das Für-sich-sein vom An-sich-sein getrennt; das Gemeinte und den Zweck von der Wahrheit; und von beiden wieder das Sein für Anderes, das Vorgegebne von der eigentlichen Meinung und der wahren Sache und Absicht.
Auf alle Faelle ist diese dem eigentlichen Staat sich ein- und unterordnende Stadtverfassung eines der merkwuerdigsten und folgenreichsten Erzeugnisse der sullanischen Zeit und des roemischen Staatslebens ueberhaupt.
Oder ist es die Jahrtausende alte Knechtschaft, die sie stumpf und duldend macht? Einen Mann, der einen nicht reizt? – Zum Lieben, niemals! Zum Heiraten – warum nicht? Von der „Liebe“ wollen sie das Raffinement, die Leidenschaft, deshalb lieben Frauen Künstler, ästhetische Männer, die sie lange kitzeln. Von dem eigentlichen Akt haben sie ja am wenigsten, der ist Pflicht.
Wir nahen uns jetzt dem eigentlichen Ziele unsrer Untersuchung, die auf die Erkenntniss des dionysisch-apollinischen Genius und seines Kunstwerkes, wenigstens auf das ahnungsvolle Verständniss jenes Einheitsmysteriums gerichtet ist.
Wort des Tages
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