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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Zuerst ist es kaum so groß, wie ein Stecknadelkopf. Nach und nach aber wird es immer größer, zuletzt wie eine große Puppe. Die Schale des Eies ist ganz weich, wie Sammt, und unter ihr schlummert mit geschlossenen
Die allmählige Umwandlung der Verhältnisse des Flüssigen zum Festen, nannte diese Meinung, den Wachsthum des Eies, und sein Entfalten zum Kometen, wo einst das kindische Einherwandeln am Gängelbande der Sonnenanziehkraft aufhören, und der kecke Jüngling sich der Leitung seiner feurigen Wärterin entziehen werde, nicht mehr wärmende Pflege von ihr bedürfend.
Ein Ei hat ungefähr den Nährwert wie 40 =g= gutes fettes Fleisch. Das Durchschnittsgewicht eines Eies ist 53 =g= und kann man hiervon 6 =g= auf die aus kohlensaurem Kalk bestehende Schale, 31 =g= auf das Eiweiß und 16 =g= auf das Eigelb rechnen. Das Ei ohne Schale enthält 6 =g= trockenes Eiweiß und 5 =g= Fett.
Ich hatte eine sehr kluge Tante, die sich auf vielerlei Zauberkünste verstand, die gab mir vor ihrem Tode das Vogelei in diesem Schächtelchen, indem sie sagte: »Wenn dir einmal etwas ganz Unerwartetes begegnet, was du niemals ahnden konntest, dann entäußere dich dieses Eies; wenn es demjenigen zu Theil wird, für den es bestimmt ist, so kann es ihm großes Glück bringen.
Drei Stunden nach dem Ablegen des Eies hatte der Embryo den ganzen Raum ausgefüllt und nahm eine gestreckte, dem Ei gleiche Form an. Der Embryo war zum Ausschlüpfen reif. Sehr bald bemerkte man auch stossweise Bewegungen mit dem ganzen Körper nach dem vorderen Endpole, durch Zusammenziehen und Wiederausdehnen der Leibesringe hervorgebracht.
Diese Keimlinge, die kein Geringerer als der Nestor der Anatomen, der greise Kölliker in Würzburg, als direkte Überbleibsel des befruchteten Eies auffaßte, die sich zu Millionen Individuen, zu weißen Urtierchen, Leukozyten genannt, in unserm Körper vermehrt haben, springen nun überall ein, wo es eine Neuarbeit, eine Reparatur, ja auch nur einen Widerstand, eine Gefahr gibt.
Ueberall findet sich als Ausgangspunkt ein Ei mit derselben wesentlichen Structur wie das des Hundes: der Dotter dieses Eies erleidet überall eine Theilung, oder Segmentation, Furchung, wie es auch oft genannt wird; die letzten Producte dieser Theilung bilden die Baumaterialien für den Körper des jungen Thieres; und dieser wird um eine primitive Rinne angelegt, in deren Grunde sich eine Rückensaite entwickelt.
Mai mit folgender Kalenderrune verzeichnet steht: ein nach oben gekehrter Halbring, in dessen Mitte ein kleinerer liegt, ist das Sinnbild des Eies im Neste der zu dieser Zeit wieder brütenden Vögel. Alles überschickt sich in England an diesem Tage kleine Geschenke und anonyme Liebeserklärungen. Es liegt uns ein Bericht des Londoner Postamtes vom Valentinstag 1857 vor.
Das Chorion ist mässig dick, fast farblos, ganz glatt, durchsichtig, so dass der Dotter und Embryo deutlich hindurch schimmerte. Die Embryonen waren schon gleich nach dem Ablegen des Eies ziemlich entwickelt und lagen im Ei nur wenig mit dem Hinterleibe gekrümmt, während der Vorderkörper gestreckt war. Das Kopfende des Embryo konnte man deutlich wahrnehmen.
Unter all diesen Merkwürdigkeiten fiel mir noch etwas Besonderes auf: ein sogenanntes Hahnenei, ein kleines Exemplar des letzten unfruchtbaren Eies einer Henne. Sonderbarer Weise glauben auch die Bahau, dass ein derartiges Ei von einem Hahn gelegt wird; am Mahakam verteidigte ein Kajanjüngling mir gegenüber mit grossem Ernst diese Überzeugung.
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