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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Leg an mein Herz dein Köpfchen, Und fürchte dich nicht zu sehr, Vertraust du dich doch sorglos Täglich dem wilden Meer. Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht. Der Mond ist aufgegangen Und überstrahlt die Welln; Ich halte mein Liebchen umfangen, Und unsre Herzen schwelln.
Nicht doch! Derwisch. Ihr habt gut reden, Ihr! Kommt an: Was gebt Ihr mir? so tret ich meine Stell' Euch ab. Nathan. Was bringt dir deine Stelle? Derwisch. Mir? Nicht viel. Doch Euch, Euch kann sie trefflich wuchern. Denn ist es Ebb' im Schatz, wie öfters ist, So zieht Ihr Eure Schleusen auf: schießt vor, Und nehmt an Zinsen, was Euch nur gefällt. Nathan. Auch Zins vom Zins der Zinsen? Derwisch.
Mit verruchtem Witz Bewies er dann, wir sei'n ein Volk von Irren Und er der einzige Verständige, Wir wohnten nicht umsonst am Toten Meer, Dem die Bewegung fehle, Ebb' und Flut, Und das nur darum alle Welt verpeste, Es sei ein treuer Spiegel unsrer selbst!
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