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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sie tat es: »Schau meine Duteln an

Er ließ mich los und arrangierte eine andere Gruppe. Das heißt, er setzte sich in einen Stuhl, nahm mich auf seinen Schoß, aber so, daß ich mit dem Rücken an seiner Brust lehnte, und mit dem Gesicht in den Apparat schaute. Mit den Händen fuhr er mir unter den Achseln durch und umpreßte meine Duteln, und seine Rübe pflanzte er in meinen Garten. Ich wollte auf- und niederwetzen, aber er flüsterte mir zu: »Nicht jetzt

Aber wie die Duteln seiner Mutter so über seinem Gesicht hingen, griff er wieder danach und spielte mit ihren Brustwarzen, und sie beugte sich tiefer nieder, damit er bald die eine, bald die andere ihrer beiden Brüste in den Mund nehmen könne. Und da ward ihm sehr wohl dabei, und er vögelte seine Stiefmutter, bis es ihr kam, und sie schwer auf ihn niedersank.

Diese Duteln sind Werkzeuge der Wollust ... Gott hat sie dem Weibe verliehen, damit sie ihre Kinder säugen, aber der Teufel hat ein Spielzeug für die Unkeuschen daraus gemacht, und man muß sie versteckenIch fand nichts dabei, daß er das tat, sondern hörte ihm voll Spannung und Erbauung zu. »Also, wie ist das gewesen«, fragte er wieder. Aber wieder war es mir nicht möglich davon zu reden.

Anna wollte noch nicht, daß die Erzählung aus sei. »War's gutforschte sie weiter. »Sehr gut war's«, antwortete Ferdl trocken, »und g'stoßen hat sie, wie nicht g'scheit, und druckt hat's mich, und mit ihre Duteln hab' ich spielen müssen. Und wie's dann aus war, is sie rasch aufg'sprungen, hat sich ihr Leibl zuknöpfelt und hat ein ganz böses Gesicht g'macht. `Schau, daß d' weiterkommst, du Lausbub´, hat's zu mir g'sagt, `und wenn du dich verplauscht, reiß' ich dir dein Schädel aber

Von diesem Abenteuer erzählte sie ihrem Bruder, sie zeigte ihm, wie das geschehen war, und die beiden spielten seither öfter »Kolporteur«. Eines Tages, als sie mitten im Kolporteurspielen waren, erwischte sie Rosa. Sie blieb ganz ruhig vor ihnen stehen, und als die beiden erschrocken auffuhren, sagte sie: »Was treibt ihr denn daNatürlich bekam sie keine Antwort. Wetti und Schani fürchteten sich, die große Schwester werde sie prügeln oder verraten. Es geschah aber nichts von alledem. Rosa prügelte sie nicht und verriet sie nicht. Dafür rief sie in der Nacht, als die drei Geschwister, die in einem Zimmer beisammen schliefen, schon im Bett lagen, Schani zu sich. Schani kam. »Was hast du heute mit der Wetti getan?« »Nichts.« »So? wegen nichts hast du ihr die Röcke aufgehoben, und die Duteln herausgenommen?« »O, wir haben uns nur gespielt

»Aber die Frau Reinthaler«, erinnerte ich ihn, »die hat so schöne Duteln

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