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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Ich habe den Prinzen nicht eingeladen herüberzukommen, und ich glaube nicht, daß ein einziger von meinen Amtsbrüdern es gethan hat.« »Ich weiß gewiß, daß ich es nicht gethan habesagte Crewe von Durham. »Ich auchsetzte Cartwright von Chester hinzu. Crewe und Cartwright konnte man wohl glauben, denn sie hatten Beide in der Hohen Commission gesessen.

Dieser ließ ihn vor die Synode nach London zitieren; allein Ranulph fand es nicht für gut, diesem Ruf zu folgen, und der Kardinal Johann entschloss sich, selbst nach Durham zu gehen, um sich hier durch den Augenschein von der Wahrheit der Gerüchte zu überzeugen. Ranulph wusste zu leben. Er empfing den Legaten Sr.

Er war unverschämt genug, sich damit zu entschuldigen, "dass er nur ein Zuchtmeister der Priester sei". Bischof Ranulph von Durham, genannt Flambard oder Passaflaberer, war vielleicht der liederlichste Geistliche in der Welt. Er lebte wie ein türkischer Sultan.

Auf der einen Seite die englischen Arbeiter in den Maschinenfabriken und Kohlenbergwerken von Northumberland und Durham, auf der anderen Seite unsere thüringischen Industriearbeiter und die anderen Gruppen von Arbeitern, in bezug auf welche ähnliche Beobachtungen schon in Deutschland gemacht worden sind.

Aukland, Durham, Sunderland und Newcastle Von Richmond nach Aukland kamen wir in wenigen Stunden; es ist der Sitz des Bischofs von Durham. Sein Wohnhaus, ein großes gotisches Gebäude, zwar recht nett, aber doch ganz bürgerlich und einfach möbliert, zeigt keine Spur geistlicher Pracht, alles ist, so wie es sich eigentlich für einen solchen Oberhirten schickt.

Hierauf folgte ein langer Zug von Läufern und dann in einem königlichen Staatswagen Adda im Purpurmantel und mit einem Brillantenkreuze auf der Brust. Hinter ihm fuhren die Equipagen der vornehmsten Hofkavaliere und der Staatsminister. Mit großem Mißfallen bemerkte das Volk in dem Zuge die Wappen und Livreen Crewe’s, Bischofs von Durham, und Cartwright’s, Bischofs von Chester.

Auf keine derartigen Schwierigkeiten stieß die Regierung bei Nathaniel Crewe, Bischof des großen und reichen Bisthums Durham, ein Mann von adeliger Abkunft, der in seinem Berufe so hoch gestiegen war, daß er kaum wünschen konnte, noch höher zu steigen, aber gemeinen Sinnes, eitel und feigherzig.

Unendlich viel Schönes könnte hier mit Geld und Geschmack hervorgebracht werden, und doch, wenn man diese ungeschminkte Natur sieht, muß man unwillkürlich wünschen, daß alles so bleibe, wie es ist. Wir fuhren durch den großen, sehr angenehmen Park nach der Stadt Durham.

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