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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Anderer Idealismus, wie zum Beispiel der kantische und fichte'sche, kommt nicht über das Sollen oder den unendlichen Progreß hinaus, und bleibt im Dualismus des Daseyns und des Fürsichseyns.

Das Bewußtseyn ist so erscheinend, oder der Dualismus, einer Seits von einem ihm andern, äußerlichen Gegenstande zu wissen, und andererseits, für-sich zu seyn, denselben in ihm ideell zu haben, nicht nur bei solchem Andern, sondern darin auch bei sich selbst zu seyn.

Denn warum und wozu war diese Maschine »Mensch« so gebaut, daß ihr derselbe Vorgang als »Ausdehnung« und »Denken« erschien? Der Dualismus war in den Menschen verlegtdas war alles. Und Körper und Seele aus der Welt schaffen, indem man sie einfach als Attribute einer Substanz auffasstewas war damit getan?

Der Knabe schon ist leidenschaftlicher Kartenspieler, aber erst in Europa lernt er den Teufelsspiegel seiner Nerven kennen: das Rouge et Noir, das Roulett, dieses in seinem primitiven Dualismus so grausam gefährliche Spiel.

Für ihn sind die beiden Wege verschlossen, auf denen Kant jenen fundamentalen Dualismus überwindet: er steigt nicht unter die Erscheinungen hinab, um sie, als bloße Vorstellungen, durch das erkenntnistheoretische Ich umschließen zu lassen, noch kann er sich, über sie hinweg, mit der Idee der Dinge an sich und ihrer unanschaulichen, absoluten Einheit begnügen.

Ein und derselbe Tatbestand also, ein Erlebnisganzes bildet den Ausgangspunkt für zwei verschiedene +Betrachtungsweisen+, für den »empirischen Dualismus«, der, philosophisch gedeutet, zu irgendeiner Art des +Monismus+, wenn auch nicht zum Materialismus führt, wofern man sich nur der Korrelation beider Seiten der Gesamterfahrung bewußt bleibt .

Für ihre ethische Anschauung bedeutet dies die gleiche Übereinstimmung wie für ihre allgemeine Weltanschauung die Überwindung des oberflächlichen Dualismus der inneren und der äußeren Natur. Aber sogleich trennen sich, hier wie dort, die Wege oberhalb

Das Daseyn ist darum die Sphäre der Differenz, des Dualismus, das Feld der Endlichkeit. Die Bestimmtheit ist Bestimmtheit als solche; ein relatives, nicht absolutes Bestimmtseyn.

Zwischen Materialismus und Dualismus schwankt jene Lehre, nach welcher das Psychische, das Bewußtsein nur ein »Epiphänomen« des Physiologischen ist . Das Seelische ist hiernach nicht selbst physisch, es ist auch nicht eine Wirkung des Physischen, sondern eine Art Schatten, welcher das physiologische Geschehen im Zentralnervensystem begleitet, in steter »Abhängigkeit« von diesem, aber ohne eigene Wirksamkeit.

Sie wird ergänzt von einem logischen Symbolismus und einem logischen Kalkül, der diesen Dualismus formalisiert und andere, dieser dualistischen Struktur nicht entsprechende logische Modelle ausschließt. Die bivalente Logik etwas ist geschrieben oder nicht geschrieben, das Geschriebene ist richtig oder falsch gehört zu den unsichtbaren Grundlagen der Schriftkultur.

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