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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Zwar vereinten sich mit Schiregi und Tokatimur auch Sarban, der achte Sohn Dschaghatai's; aber sie wurden vom Heere Kubilai's geschlagen, und die beiden letzten entflohen nach der Landschaft Narin, wo sie am Ufer des Irtisch weilten; während Tokatimur im Lande der Kirgisen streifte, ward sein Lager von den Truppen Kubilai's geplündert; Tokatimur wandte sich an Schiregi um Hilfe, und als dieser sie ihm verweigerte, lockte er den Sarban mit Hoffnungen auf die Chanschaft, wie er früher den Schiregi damit verlockt hatte.

Die wahre und eigentliche politische Ursache dieses Krieges war der streitige Besitz der Landschaften Arran und Aserbeidschan, welche, als ausser dem eisernen Thore von Derbend gelegen, vermöge der Ländertheilung Tschengischan's unter seine vier Söhne nicht zum Jurte des Uluses Dschudschi's gehörig, von diesem jetzt angesprochen ward . Nach dieser Ländertheilung erstreckte sich der Jurt Dschaghatai's von den mittägigen Pässen bis nach Samarkand und Bochara, der Ogotai's lag im Mittelpunkte des Reichs zu Imil und Kobak; Tuli besass die angränzenden Länder von Kialik und Chuaresm bis an die äusserste Gränze Kipdschak's und die Länder der Ssaksinen; Dschudschi endlich die nördlichen Jurte innerhalb der kaukasischen Pässe.

Alghui, der Sohn Paidar's (Peta's), der von Arikbugha eingesetzte Herrscher des Uluses Dschaghatai, hatte, als er nach Turkistan gekommen, ein Heer von mehr als hunderttausend Mann gesammelt. Sein Vetter, der Prinz Nikpei Aghul (Sohn Sarban's, des achten Sohnes Dschaghatai's), war an der Spitze von fünf tausend Mann in Transoxana eingefallen, und hatte zu Samarkand und Bochara, das damals zum Gebiete Kipdschak's gehörte, geraubt und die Angehörigen Berke's getödtet, unter diesen auch den grossen Scheich Seifeddin Bachersi. Gesandte Arikbugha's, an deren Spitze Schadi, der Sohn Jaschmut's des Arkaun, d.

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