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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Aus der Gartentür trat ein junger Reiteroffizier in weißer festtäglicher Uniform, den kleinen dreieckigen Federhut schief auf den Kopf gedrückt, und sah nach allen Seiten in die Gänge des Gartens hinab; dann, seinen Rohrstock zierlich zwischen den Fingern schwingend, horchte er nach einem offenstehenden Fenster im oberen Stockwerke hinauf, aus dem sich in kleinen Pausen das Klirren holländischer Kaffeeschälchen und die Stimmen zweier alten Herren deutlich vernehmen ließen. Der junge Mann lächelte wie jemand, dem was Liebes widerfahren soll, indem er langsam die kleine Gartentreppe hinunterstieg. Die Muscheln, mit denen der breite Steig bestreut war, knirschten an seinen breiten Sporen; bald aber trat er behutsam auf, als wolle er nicht bemerkt sein.
Eine glatte, hohe Mauer umgibt einen kleinen, dreieckigen Hof, und die Fenster, die nach diesem Hofe gehen, sind nicht zu öffnen, sondern haben nur oben eine kleine Luftscheibe. Jenseits der Mauer sind sehr hohe Häuser; auf der einen Seite ein kleineres, das aber, wie es scheint, unbewohnt ist.
Eigentlich sah diese Abtheilung aus wie ein Besuch des Columbus bei Adam und Eva. Die zweite Abtheilung, welche eine ganze breite Wand einnahm, beschäftigte sich mit der Unterjochung der Indianer, welche man überall von Leuten, mit dreieckigen Hüten und Federbüschen auf, verfolgt und auf das Entsetzlichste umgebracht sah.
Man findet hier an den Unterrippen der dreieckigen walang-bahi-u einige deutlich dargestellte kelot; diese sind auch an den hübsch geschnitzten Stützbalken des Daches zu erkennen, aber hier ist das kleine Glied häufig zu einer spitzen Figur verlängert worden, die in einer zierlichen Spirale zum dicken Teil gerichtet ist. Eine derartige Figur kommt z.B. oben, am dritten Balken von links, vor.
»Geh hinein und sieh dich um, wenn du Lust hast!« sagt der Gärtner. »Dies ist Gripsholm, und hier mußt du dich in acht nehmen, daß du dem König Erich nicht begegnest.« Der Junge geht durch ein tiefes Torgewölbe und gelangt auf einen großen dreieckigen, von niedrigen Häusern umgebenen Hof. Die Häuser sehen nicht besonders vornehm aus, und der Junge hat keine Lust, hineinzugehen.
Justus Kernbeutel war Demokrat durch und durch ein Mann in einem großen Barte, wahrscheinlich Garibaldi, sprengte auf einem keinesfalls schon entdeckten Ungethüm Brasiliens hinter den flüchtigen Truppen her, unter denen sich ein Mann, wieder mit einem dreieckigen Hute und einer Krone oben darauf, was vielleicht den Kaiser darstellen sollte, auszeichnete.
Die dicht vor dem Salon gelegene Gartenanlage bestand aus einem Rondeel mit Sonnenuhr, um das herum, in meist dreieckigen und von Buchsbaum eingefaßten Beeten, allerlei Sommerblumen blühten: Reseda und Rittersporn und Lilien und Levkojen.
»Hört Landsmann«, rief der Jäger einem Bauer zu, der näher getreten war, sich das fremde Fuhrwerk zu besehen, »wo seid ihr her, wenn's erlaubt ist, zu fragen?« Der Bauer lüftete seinen dreieckigen Hut und sprach »Wie's euren Edlen gefällt, ich bin von Göbelnrod.« »Nun dann seid ihr ja nicht weit vom Veitsberg«, sprach der Jäger, »und könnt mir wohl sagen, ob der Schulmeister Justus noch lebt?«
Das entblößte Haupt des Greises war gepudert, und in der Hand trug er einen dreieckigen Hut. Übrigens schien er noch so rüstig wie ein Fünfziger und sich einer kräftigen Gesundheit zu erfreuen.
Dann faßte sie es beim Kopfe, drückte seinen kleinen dreieckigen Rachen dicht an ihre Lippen und beugte sich mit halbgeschlossenen Augen hintenüber. Das weiße Mondlicht umsickerte sie mit silbrigem Nebel. Die nassen Spuren ihrer Füße glänzten auf den Fliesen. Helle Sterne zitterten in der Tiefe des Wassers. Die Schlange schmiegte ihre schwarzen goldgesprenkelten Schuppen eng an Salambo.
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