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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Gewiß war das kein vereinzelter Fall; aus Münzen sieht man, daß in Dokimeion, in Blaundos Makedonen, in Apollonia Thraker angesiedelt worden sind. Waren die Ackerlose, die solchen Ansiedlern gegeben wurden, auf städtischen Besitz angewiesen, oder waren sie aus königlichen Domänen?
Er leitete die Finanzen und alle Hauptgeschäfte. Man nannte ihn den Colbert der brandenburgischen Staaten. Er vermehrte die Jahreseinkünfte aus den Domänen um hundertfünfzigtausend Taler. Er regierte mit seinen sechs Brüdern, von denen er der mittelste war.
Die Tebu haben die eigentliche Mitte der Sahara inne: Tibesti, Borgu, Uadzánga, Kauar und einige andere kleine Oasen sind ihre Domänen, im Süden aber dehnen sie sich durch Kanem hin bis an das Ostufer des Tsad-Sees aus und reichen fast bis Bagirmi hinab.
Den ersten Streit zwischen ihnen gab es wegen eines merkwürdigen Projektes, das Leopold dem König kurz nach seinem Regierungsantritt vorschlug. Leopold hatte in seinem Fürstentum alle Güter aufgekauft, das Land bestand am Ende nur noch aus Domänen und war ganz sein Eigentum geworden.
Größer als die Rechte waren die Ehren, die dem spartanischen Königtum auch in historischer Zeit noch verblieben. Als Einkünfte erhielten die Könige den Pachtzins ausgedehnter Domänen, welche Periöken bebauten, ein Drittel der Kriegsbeute, Anteil an allen Opfertieren, ein Ferkel von jedem Sauwurf. Die Könige wurden auf Staatskosten gespeist und bekamen bei den Syssitien doppelte Portionen.
Rechnen wir zu den eben erwähnten drei Hauptquellen der Staatseinkünfte die königlichen Domänen, welche damals viel bedeutender waren als gegenwärtig, die Naturalleistungen und Zehnten, welche noch nicht der Kirche überwiesen waren, die Herzogthümer Cornwall und Lancaster, sowie die Geldstrafen und Geldbußen, so finden wir, daß das gesammte Jahreseinkommen der Krone recht gut auf ungefähr eine Million viermalhunderttausend Pfund geschätzt werden kann.
Der Minister selbst und der neue Direktor des Domänenwesens, Keßler, bereisten persönlich sämtliche Domänen und Forsten der Monarchie, überall jubelnd empfangen von der Jägerei und den Pächtern, die es kaum fassen konnten, daß die Herren in Berlin sich endlich einmal ihrer Not annahmen.
Mit der Veräußerung der Domänen verfuhr er sehr vorsichtig; nur in Westpreußen und Posen ließ er zahlreiche Vorwerke an deutsche Kolonisten veräußern, »um einen selbständigen und der Regierung anhänglichen Bauernstand zu bilden«. Das Beste blieb doch, daß man nun endlich wußte, woran man war. Nach kaum drei Jahren, am 30.
In Darmstadt herrschte noch ein veraltetes physiokratisches System, das keine Grenzzölle kannte und fast den gesamten Staatsaufwand aus direkten Steuern und dem Ertrage der Domänen bestritt; der Mainzer Handelsstand, der die Douanen Napoleons noch nicht vergessen konnte, beschwor die Regierung, sich vor dieser Pest zu hüten.
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