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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


Euch verscheuchet kein Lärm, noch weniger scheucht er den Amor, Der in dem bunten Gewühl erst sich der Fackel erfreut. So überwältiget Fülle den Tod; und die Asche da drinnen Scheint, im stillen Bezirk, noch sich des Lebens zu freun. So umgebe denn spät den Sarkophagen des Dichters Diese Rolle, von ihm reichlich mit Leben geschmückt.

fleht er; und Werther möchte einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft seines Busens einen Tropfen der Seligkeit des Wesens fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt . Wo faß ich Dich, unendliche Natur? ist der Grundgedanke, der all das künstlerische Streben des Dichters durchzieht.

Der Kork fuhr mit einem Freudenschuß an die Decke, der Amerikaner füllte zwei Gläser, bot mir das eine und stieß an auf das Wohl jenes großen Dichters.

"Ich muß Ihre Schilderung Opheliens wohl gelten lassen", fuhr sie fort, "ich will die Absicht des Dichters nicht verkennen; nur kann ich sie mehr bedauern als mit ihr empfinden, Nun aber erlauben Sie mir eine Betrachtung, zu der Sie mir in der kurzen Zeit oft Gelegenheit gegeben haben.

Im folgenden soll der Versuch gemacht werden, den ältesten Faust auf seinen Gedankengehalt zu prüfen, ihn mit den übrigen Werken des Dichters und sonstigen

Semiramis ruft einmal: "Himmel! ich sterbe!" und die andern machen nicht mehr Umstände mit ihm, als man ohngefähr mit einem weit entfernt geglaubten Freunde machen würde, der auf einmal ins Zimmer tritt. Zwölftes Stück Den 9. Junius 1767 Ich bemerke noch einen Unterschied, der sich zwischen den Gespenstern des englischen und französischen Dichters findet.

Ich zeige in meinem "Leben des Sophokles", aus der Vergleichung mit einer Stelle des älteren Plinius, daß das erste Trauerspiel dieses Dichters, wahrscheinlicherweise, "Triptolemus" gewesen. XVIII. sect. 12. p. 107. Edit.

Trotz des Gewissens stösst ihn sein Hang zum Verbrechen in der Welt herum, und immer von neuem ist er selbst sein strafender Richter. So ist des Dichters Kindheit, so sein Jünglingsalter vergiftet. Das ererbte und durch die Erziehung noch mehr entwickelte Gefühl für gut und böse ist so überstark in ihm, dass er aus dem ewigen Hin und Her nicht herauskommt, schier an ihm zugrunde geht.

Und ihre Antwort tönt mir noch in den Ohren: »Den alle lieben, meinst du wohl, weil er alle wärmtLegte sie das Buch weg, so erzählte sie von ihrer eignen Jugendzeit, die sie in der Stadt des Dichters, fast ständig in seiner Nähe, verleben durfte. Wie arm kam mir, mit der ihren verglichen, meine Kindheit vor! Ich konnte überhaupt gar nicht mehr recht froh werden.

Der Dichter mußte seinen subjectiven Standpunkt der Sage gegenüber aufgeben, und nachdem er seiner eigenen Empfindung ein Zugeständnis gemacht und sie so uns hatte ahnen lassen, mit richtigem Takte zu der Überlieferung zurückkehren. Der klare Blick des Dichters durfte seinem Helden nicht gegeben werden.

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