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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Ich hörte, ihr machtet euch sehr unnüze vor meiner Thüre, und ich erlaubte euch den Zutritt mehr aus Fürwiz euch zu sehen, als euch anzuhören. Wenn ihr nicht toll seyd, so geht; wenn ihr Verstand habt, so macht's kurz; es ist gerade nicht die Monds-Zeit bey mir, da ich Lust habe in einem so hüpfenden Dialog' eine Person zu machen. Maria.

II. Die Ehe auf Probe in der Praxis Ein Dialog im Jahre 1999Eines fürchten die Frauen mehr als das Zölibat nämlich, daß man sie verschmäht.“ Marcel Prévost. Margarete: Wie hübsch ist es, wieder beisammen zu sein. Aber es tut mir leid, daß du so verändert bist. Du siehst nicht glücklich aus. Was ist dir? Katharine: Ich sollte glücklich aussehen.

Dergleichen Capricci kennt Terenz nicht: sein Dialog bewegt sich im reinsten Ebenmass, und die Pointen sind zierliche epigrammatische und sentenzioese Wendungen. Kein Lustspiel des Terenz ist dem Plautinischen gegenueber, weder in poetischer noch in sittlicher Hinsicht, ein Fortschritt zu nennen.

Diederich, dem es immer wohler ward, war wahrscheinlich der einzige, der dem Dialog zwischen dem Vorsitzenden und dem Untersuchungsrichter noch folgte. Dieser Fritzsche! Niemandem, auch Diederich selbst nicht, war die Sache aus guten Gründen anfangs peinlicher gewesen. Hatte er nicht auf Diederich als Zeugen eine nahezu pflichtwidrige Einwirkung geübt?

Allerdings hatte er ihnen auch, in seinem "Natürlichen Sohne", manche Blöße gegeben. Dieser erste Versuch ist bei weiten das nicht, was der "Hausvater" ist. Zu viel Einförmigkeit in den Charakteren, das Romantische in diesen Charakteren selbst, ein steifer kostbarer Dialog, ein pedantisches Geklingle von neumodisch philosophischen Sentenzen: alles das machte den Tadlern leichtes Spiel.

Er war zu einsichtsvoll, um nicht zu erkennen, daß ihm die Fähigkeit mangelte, Charactere durch den Dialog zu zeichnen, und er that sein Möglichstes, um diesen Mangel bald durch überraschende und ergötzliche Wendungen, bald durch edle Deklamation, bald durch wohllautende Verse; bald durch schlüpfrige Zweideutigkeiten, zu verdecken, welche dem Geschmack eines profanen und sittenlosen Publikums nur zu wohl entsprachen.

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mützerl

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