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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Nehmet an, daß etwas schlechthin anfange zu sein; so müßt ihr einen Zeitpunkt haben, in dem es nicht war. Woran wollt ihr aber diesen heften, wenn nicht an demjenigen, was schon da ist?

Man muß bei dieser Selbsterforschung nicht streng nur bei demjenigen stehenbleiben, was Pflicht und Moral angeht, sondern sein inneres Wesen in seinem ganzen Umfange und von allen Seiten nehmen. Wirklich ist es ein viel zu beschränkter Begriff, wenn man sich selbst gleichsam vor Gericht ziehen und nach Schuld und Unschuld fragen will.

Man sieht, daß Cavalleri dasjenige, was zur äußerlichen Existenz des Kontinuirlichen gehört, von demjenigen unterscheiden will, worin dessen Bestimmtheit fällt und das für die Vergleichung und zum Behufe von Theoremen über dasselbe allein herauszuheben ist.

»Und ein viertes Schloß, davon ich kein Bild kenne außer demjenigen, welches in meinem Innern in glühenden Farben prangt, das nicht in Friesland liegt, nicht in Holland, wie war es dort so schön, wie umblühte es der holdeste Zauber der allliebenden Natur, zwei Gestalten wandeln auf diesem Bildeund was nahm ich mit hinweg? Wieder den tiefsten Schmerz einer Trennung.

Aus dieser Ehe, so hieß es, entsprossen vier Kinder ... worauf mit den Geburtsjahren und -tagen die Taufnamen untereinander aufgeführt waren; hinter demjenigen des älteren Sohnes aber war bereits verzeichnet, daß er Ostern 1842 in das väterliche Geschäft als Lehrling eingetreten sei.

Dasjenige was sie hiebei erfährt, kommt anfangs demjenigen außerordentlichen Zustande ganz nahe, den man Verzückung nennt; alle andere Sinnen, alle wirksamen Kräfte der Seele scheinen stille zu stehen, und in einen einzigen Blick, worin man keiner Zeitfolge gewahr wird, verschlungen zu sein.

Friedrich erklärte sich hierüber ganz einfach und aufrichtig, er könne das Vornehmen zwar löblich und gut, keineswegs aber für so bedeutend, am wenigsten aber für ausführbar halten. Diese Meinung suchte er durch Gründe zu unterstützen, von der Art, wie sie demjenigen, der für eine Sache eingenommen ist und sie durchzusetzen gedenkt, mehr, als man sich vorstellen mag, beleidigend auffällt.

Er dachte nicht einmal daran, der Wollust, welche eine so verführische Gestalt angenommen hatte, um seine erkältete Zuneigung zu ihr wieder anzufeuren, Widerstand zu tun; kaum daß er noch so viel Gewalt über sich selbst behielt, um von demjenigen was in ihm vorging nicht allzudeutliche Würkungen sehen zu lassen.

So nennen wir nun jede Einwirkung, die wir gewohnheitsgemäß mit einem Symbol registrieren können: bewußt. Das Bewußtsein ist darum in demjenigen Teile unserer Nerventätigkeit enthalten, der sich in dauerndem Kontrollzustand gegenüber allen das Nervensystem treffenden Reizen befindet.

Im Grossen und Ganzen bleibt aber das Wachsthum der letzteren demjenigen des Stammes gleichsinnig, sodass freie Wurzelenden nur im oberen Theile auftreten. Anatomisch weichen die Wurzeln von Anth.

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