Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Unsere Ehrfurcht vor dem Adel der Menschheit wird nicht verkleinert werden durch die Erkenntniss, dass der Mensch seiner Substanz und seinem Baue nach mit den Thieren eins ist; denn er allein besitzt die wunderbare Gabe verständlicher und vernünftiger Rede, wodurch er in der Jahrhunderte langen Periode seiner Existenz die Erfahrung, welche bei anderen Thieren mit dem Aufhören jeden individuellen Lebens fast gänzlich verloren geht, langsam angehäuft und organisch verarbeitet hat, so dass er jetzt wie auf dem Gipfel eines Berges weit über das Niveau seiner niedrigen Mitgeschöpfe erhaben und von seiner gröberen Natur verklärt dasteht, verklärt dadurch, dass er hier und da einen Strahl aus der unendlichen Quelle ewiger Wahrheit reflectiren konnte.
Das zitirte Gedicht, worin die Hexen nach Salz zu Halle fahren, enthält unstreitig einen Zug des Volksglaubens, der von Interesse ist, der aber so vereinzelt dasteht, dass wir ihm in dem gesammten Hexenwesen nicht weiter begegnet sind. =Vielmehr sind die Hexen sonst überall dem Salze so abgeneigt, dass es sogar bei ihren Festmahlzeiten regelmässig fehlen muss.= Ich möchte daher hierin nur eine lokale Beziehung auf die Heimath des Dichters, deren Aberglauben er bekämpft, erkennen.
Aber wie kann man, wenn der einzige Sohn dasteht gleich einem Wurzellosen, gegen Lebensfreude gleichgültig – ein Mensch, der am Ende scheint, wo er am Anfang sein sollte? Da schließe mal einer ab! Zu einem letzten Willen gehören zwei. Einer, der ihn ausspricht, und einer, der ihn ausführt. Er sah hinaus. Es war immer noch sehr früh. Aber was war Tag, was Nacht für das Hüttenwerk!
Ich weiß niemand, dem ich sie sende. Viele Männer begehren mich. Ich möchte mich keinem geben. Und gebe ich mich einem, ist es nutzlos für mein Blut. Es gibt nichts, das meiner Sehnsucht nah käme. Denn du bist wie ein Gesetz darüber und du hast an all den Dingen keinen Teil.« Doch da schrie ich: »Glaubst du, es quäle nicht, daß jedes Glück dasteht, schon zusammengehauen von dem neuen.
Ist das auch eine Manier einer armen alleinstehenden Frau bei Nacht und Nebel in's Haus zu fallen, und sie zu erschrecken, daß sie den Tod davon haben könnte? was wollt Ihr? wer seid Ihr? wen sucht Ihr? nun, habt Ihr die Sprache verloren daß Ihr dasteht wie von Gott verlassen?«
"Toni, komm!" rief Frau Häsli und packte die Tochter am Arm. "Toni, komm! Spuck deinem Vater ins Gesicht! Sieh ihn an, wie er dasteht! Als wenn er nicht auf drei zählen könnte! Dreißig
Sagt es nur grad heraus; mich kann das Wort nicht erschrecken: Dingen möchtet Ihr mich als Magd für Vater und Mutter, Zu versehen das Haus, das wohlerhalten Euch dasteht; Und Ihr glaubet an mir ein tüchtiges Mädchen zu finden, Zu der Arbeit geschickt und nicht von rohem Gemüte. Euer Antrag war kurz, so soll die Antwort auch kurz sein. Ja, ich gehe mit Euch und folge dem Rufe des Schicksals.
Diese Träume, dieser gewissermaßen natürliche Magnetismus, haben in sich etwas Geheimnisvolles, von dem sich weder Ursachen noch Folgen berechnen lassen, und das immer wie eine unbekannte Größe dasteht, und etwas, das das Urteil über den ganzen Menschen, in dem es sich befindet, ungewiß macht. Ich gestehe, daß ich keine Vorliebe für diese innere Gemütsstimmung habe.
Im Innern der Bergkette sind wohl höhere Gipfel, im Ganzen aber sind diese so wild aussehenden Berge lange nicht so hoch, als die Missionäre angeben. In den Ritzen des Gesteins, das steil wie Mauern dasteht und Spuren von Schichtung zeigt, suchten wir vergeblich nach Pflanzen. Das ganze Gestein war mit zahllosen Leguans und Geckos mit breiten, häutigen Zehen bedeckt.
Aber wie er so dasteht und in den Strom hinabsieht, wird sein armes Gehirn mehr und mehr umnebelt. Der graue Strom, der mit vielen kleinen, glitzernden Wellen dahinfließt, ist eine große Schlange mit silbernen Schuppen, die daliegt und auf Raub lauert.
Wort des Tages
Andere suchen