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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Es kam ihm darüber zum Bewußtsein, daß Anje auf diese Art noch niemals zu ihm gesprochen hatte, und darüber erkannte er, wie reich Onne gewesen war. Wie oft mochte ihr sein Kind vieles dargebracht haben, was das Herz bewegte. Nun kam Anje zu ihm, weil die alte Frau gestorben war. Außer den Darbietungen der Seele gab es für ihn keine Gaben, deren Wert er achtete, und er segnete die Tote.
Mittwoch sind wir in New York, an seinem Grabe werde ich beten. Nicht zu Gott, dem Unsichtbaren, der mich bisher immer verlassen, nein, zu ihm, zu Werner, zu meinem Retter. Gestern war ich endlich bei ihm. Sie haben ihn schön gebettet, und noch waren die Schleifen und Kränze nicht zerstört, die man ihm von allen Seiten dargebracht hatte.
Wie oft ward solch ein Jünglingsopfer willig Nicht einem Kriegesfürsten dargebracht, Wenn ihn des Todes Schatten auch nur streifte, Wie oft nicht einem bloßen Wüterich! Warum nicht einmal einem Seligen, Warum nicht dir, damit du lange noch Beglücken und dich glücklich fühlen kannst! Mir raubst du nichts! Was hab ich, und was kann ich Erlangen, sprich?
Mit Blumen, Bändern und Edelsteinen aufs herrlichste geschmückt, einen Myrtenkranz auf dem Haupte, wurde sie von ihren weißgekleideten Genossinnen unter frommen Gesängen unserem Dubrogin dargebracht, daß er segnend seine Hände auf sie lege und die Blüte ihres Leibes verkoste.
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