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Die Scheide ist in der Jugend, soweit sie von den übrigen Blättern bedeckt ist, chlorophyllfrei, dünn, beiderseits von Schuppen bedeckt, welche an Grösse diejenigen der meisten anderen Arten übertreffen und so dicht gedrängt sind, dass die Epidermis auf schmale Streifen reducirt ist.

Es bleibt vielleicht die Schilderung der Zeit, das Herzeigen der Konflikte, nicht ihre Überwältigung. Matt wird das Blut, dünn der Aufstieg. Auch hierin steht er zwischen der Zeit. Die Jungen nennen voll Ehrfurcht seinen Namen, übergehen Tadel gerne, weil es ihm geschuldet ist aus den tausend Wunden, die er voll Zähigkeit für sie trägt.

Mit dem Wickeln selber ging es noch so ziemlich, aber er brachte die Spitze nicht zu Stande, die sich in die verschiedensten phantastischen Formen drehte und manchmal lang und dünn auslief, oft aber mit Kleister zum Zusammenhalten gezwungen werden mußte.

Das kann das zarte Kind gewiß nicht lange aushalten; seht es nur auch an, es ist ja zum Umblasen dünn und schmächtig. Ihr müßt wirklich zusehen, daß das Kind den kleinen Buben nicht mehr immer auf dem Arm halten und die anderen beiden noch dazu fortschleppen muß.« »Ja, ja, Frau Doktorin, das ist bald gesagt«, fiel jetzt die Marget ein; »aber was kann denn unsereins machen?

Die Wohnungen beider Völker sind runde, glockenförmige, bis zum Boden mit Stroh sehr zierlich bedeckte Hütten; ihre Kleidung ist der Lederschurz, der erst allmälig den eingeführten Baumwollenzeugen Platz macht. Das Haupthaar tragen sie wie alle uns schon bekannten Völker von Nordabessinien; der Bart ist meist sehr dünn.

Wohl aber kommt das Beste aus Sternheims leidenschaftlicher Kraft des Ausscheidens. Nicht deshalb sind seine Sätze sehnenhaft, weil sie dünn gedacht wären, sondern weil er gleich Sherlock Holmes seine Produktionszellen bewacht, die mit der Funktion ausgezeichneter Nieren nur das Geschiedene durchlassen. Das Oberflächliche hat er am radikalsten verjagt.

Sie beißt sich in meiner Oberlippe fest, die blutig herunterhängt. Menschen sammeln sich an, halb sich belustigend, halb sich entsetzend. Einer, ein uraltes spinniges Kerlchen, zerbröckelt, grauhaarig, trippelnd, kurzhosig, mit goldener Brille, langbehaart, kleinen grünen, funkelnden Schusseraugen zählt immer sehr, sehr dünn: »Eins, zwei! Eins, zwei! Eins, zwei!!«

Aber das Gesicht war eingefroren, und da man es aus dem Eis herauszerrte, schälte sich die eine Wange dünn und spröde ab, und es zeigte sich, daß die andere von Hunden oder Wölfen herausgerissen war; und das Ganze war von einer großen Wunde gespalten, die am Ohr begann, so daß von einem Gesicht keine Rede sein konnte.

Ihre Pfeile, aus hartem Holz, kurz und dünn, werden mit grosser Schnelligkeit geschossen. Sie haben eiserne Aexte, deren Griffe mit Schlangenhaut umwunden sind, und Schwerter mit Scheiden aus demselben Stoff; zu Vertheidigungsschildern gebrauchen sie Elephantenhaut.

Sie treten leise auf, sie wissen mit sicherem Fuße die breiten Steine herauszufinden und treten reinlich in den Hausflur, während Menschen wie Clauren, wilden Jungen oder Schweinen gleich, durch dick und dünn laufen und, nicht zufrieden, sich selbst beschmutzt zu haben, die Vorübergehenden besudeln und mit Kot bespritzen.