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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Auf eine solche Anzeige wird die Post alsdann schon selbst sorgen müssen, die Sache zu berichtigen und die Correspondenten zu befriedigen. Jedoch ist die Furcht, daß auf der Post =Briefe verlohren gehen=, größtentheils ungegründet. Man kann sicher annehmen, daß von einer Million Briefe kaum einer abhanden kömmt. Man könnte es nicht befremdend finden, wenn mehrere verlohren würden.

Es ist über dieß bekannt, daß in den meisten Ländern die Gesetze in dieser Hinsicht ziemlich bestimmt sind und daß nicht leicht eine Regierung mit ihren Bedienten durch die Finger sehen, sondern dem Reisenden und Correspondenten volle Gerechtigkeit widerfahren lassen werde.

Wünscht jedoch Jemand, daß sein Brief etwas früher, als gewöhnlich, in die Hände seines Correspondenten gelange; so muß er auf der Addresse des Briefs, oder durch ein beigefügtes Promemoria die Post ersuchen, den Brief am Orte seiner Bestimmung sogleich nach Ankunft der Post besonders abgeben zu lassen.

Bisweilen wünschen Correspondenten, daß ihnen auf ihre mit der Post abzusendenden Briefe und Sachen von den Postbedienten =Vorschüße= geleistet werden. Dieser Fall tritt ein, wenn z.

Solche Mißverständniße werden immer entstehen, wenn nicht die Correspondenten sich eine genauere Kenntniß von den Posttaxen verschaffen und dadurch das Verfahren der Post beurtheilen lernen.

Wenn er als Verwundeter vernünftiger Weise daran denken konnte, zu schlafen, so war das doch mit ihm als Correspondenten des Daily-Telegraph keineswegs der Fall. „Herr Jolivet, begann er, glauben Sie, daß unsere letzten Depeschen noch über die russische Grenze befördert worden sind?

Die in den beiden ersten Ausgaben der Räuber befindlichen Worte Spiegelbergs, die Schiller später unterdrückte: "Ich rathe dir, reise du in's Graubündner Land; das ist das Athen der heutigen Gauner!" hatten einen Bündner so hart verletzt, daß er sich darüber in dem Hamburger Correspondenten öffentlich beklagte.

Halte mich nicht, Schlange! tobte der Mann, der, wie ich beim Nähertreten erkannte, ein Soldat, ein Offizier war: Mich siehst du nie wieder! Gehe hin zu deinem süßen girrenden Correspondenten, mit dem du nun schon einige Jahre zärtliche Briefe wechselst, wir beide sind getrennt auf ewig, ich scheide mich von dirich fluche dir!

Die beiden Correspondenten hatten sich nämlich zunächst hier eingefunden, um zum Besten ihrer Leserkreise Eindrücke zu sammeln, und nutzten auch die wenigen freien Stunden nach besten Kräften aus, denn sie wollten ebenfalls mit dem DampferKaukasusweiter reisen.

Ich habe Ihnen schon verwichnen Herbst von Königsberg aus geschrieben, ich ersehe aber aus der erst vor zwei Tagen eingelaufenen Antwort meines Correspondenten in Sachsen, daß Sie diesen Brief erst im Februar dieses Jahres können erhalten haben. Meine Lage hat sich seitdem sehr geändert, und ich ergreife die erste Gelegenheit, da ich nach Sachsen schreibe, um Sie davon zu benachrichtigen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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