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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich muß lächeln, wenn ich an die Verlegenheit wohlmeinender Chronisten und Geschichtschreiber denke, wenn sie, um das moralische Mährchen nicht zu Schanden werden zu lassen, sorgenvoll spähende Blicke in die Vergangenheit werfen, um auch nur einen Zipfel, einen Saum von der Schleppe der alten Guten oder guten Alten zu erhaschen. Man gebe nur Acht, wie listig sie sich dabei benehmen.

Aus dem, was ich habe, müsste ich schon als guter Psychologe, wenn auch unbewusster, wie es der Dichter meistens ist, die Konsequenzen ziehen können. Ja, ich müsste jetzt Ihnen Ihre künftigen Wege zeigen können. Aber ich will's Ihnen allein überlassen und aus der Rolle des getreuen, nachtappenden Chronisten nicht heraustreten.

Asien und Europa ließen sich durch die Macht und den Glanz unserer Tyrannen blenden; arabische Chronisten berichteten mit Widerstreben aber doch mit Bewunderung den Fall von Acre, die Vertheidigung Joppe's und den siegreichen Kriegszug nach Ascalon. Noch lange Zeit brachten arabische Mütter mit dem Namen des löwenherzigen Plantagenet ihre Kinder zum Schweigen.

Ich übersetze aus einem italienischen Chronisten den genauen Bericht über die Liebschaft einer römischen Fürstin mit einem Franzosen. Es war im Jahre 1726, und alle Mißbräuche des Nepotismus blühten damals in Rom; niemals war der Hof glänzender gewesen. Benedikt XIII. Orsini regierte, oder vielmehr: es leitete sein Neffe, der Fürst Campobasso unter seinem Namen alle Geschäfte.

Die getreue Wiedergabe der Art des Fühlens im sechzehnten Jahrhundert und auch der Erzählungsweise des Chronisten, der allem Anschein nach ein Edelmann aus dem Gefolge der unglücklichen Herzogin von Palliano war, macht meines Erachtens nach den Hauptvorzug dieser tragischen Geschichte aus wenn überhaupt irgendein Vorzug daran ist.

Auch diese Schnapsflasche durfte er seinem Chronisten nicht unterschlagen, sie gehörte mit zu den "Quellen". Und darauf kam es ja an, alle Quellen bloss zu legen, aus denen sein Leben sich speiste, alle Bäche und Bächlein, die zusammenflossen zu dem einen rätselhaften Gewässer voller Klippen und Untiefen, das sich der Charakter des Doktors der Philosophie Henning Randers nannte.

Zu allem diesem kam, um sein Verderben zu beschleunigen, die Ermordung eines fränkischen Ritters, der an seinem Hof lebte. Glaubwürdige Chronisten sagen, das Verhältnis des Johann von Hutten zu Sabina sei nicht so gewesen, wie es der Herzog gerne sah. Daher griff ihn der Herzog auf einer Jagd an, warf ihm seine Untreue vor, forderte ihn auf, sich seines Lebens zu erwehren, und stach ihn nieder.

Ohne eine bestimmte Angabe der ältesten Chronisten der Philippinen hierüber wird sich kaum entscheiden lassen, welche von beiden Bedeutungen des Wortes die abgeleitete sei. In diesem Institut des barangay liegt der eigentliche Schwerpunkt der philippinischen Communalverwaltung. Anmerkung 3. Anmerkung 4.

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