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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Wirt zog höflich die Kappe ab, die Gäste auch, und: "Hat Euch, Herr Ritter, der Hausknecht das Pferd schon in den Stall geführt?" fragte ihn der Wirt. "Mein Normänder, der Scheck?" sagte der Schneider. "Ich hab' ihn au Cerf eingestellt, im Hirschen. Ich will hier nur ein Schöpplein trinken. Ich bin der berühmte Adelstan und reise auf Menschenkenntnis und Weinkunde.
Der wird auch die Abenteuer des Perron du Cerf und noch andere gefährlichere bestehen, was weder die Ritter, die jetzt leben, noch seine Zeitgenossen zu tun vermögen." "So wird denn wirklich in diesem Königreiche ein Ritter leben, der alle Abenteuer bestehen wird, die wir ändern nicht bestehen können?" fragte Ywain.
Am Hofe war die Freude aller sehr groß, als man sah, daß Ywain zurückgekehrt war. Der König ließ Ywain an seiner Seite Platz nehmen und fragte ihn, wie es ihm während seiner Abwesenheit ergangen wäre und ob er Girflet und Keux nicht gesehen hätte, die ihn suchten. Ywain erzählte dem Könige, daß er beide an dem Perron du Cerf getroffen hätte, wo ihm ein so schreckliches Unglück passiert wäre.
Wer aber hier bleibt, um dieselben zu sehen, wird sterben oder gelähmt oder verwundet werden, bis zur Ankunft des guten Ritters, der die Graal-Abenteuer bestehen wird. "Von dem Stein habe ich oft reden hören", erklärte die Jungfrau, "man nennt ihn Le Perron du Cerf, warum aber weiß ich nicht; was beabsichtigst du zu tun?"
Nachdem die drei Gefährten einander gelobt hatten, zusammen an dem Perron du Cerf zu bleiben und ihre Erlebnisse auszutauschen begannen, erschienen zwei Jungfrauen von großer Schönheit und wohl beritten, die eine auf einem weißen, die andere auf einem schwarzen Pferde. Beide stiegen ab und begrüßten die drei Gefährten.
Et quant ce fu chose que les .ij. cheualiers se combatirent ensemble, cilz qui mot ne sonnoient en leur bataille, ilz les oirent moult bien, car moult sentredonnoient de grans cops et pesans. Et quant ilz sen ralerent ilz le sceurent moult bien. Ne du dragon ne du cerf ne des leuriers ne virent riens pour lobscurete du temps. Et li escuier se couche a leurs pies.
"Vielen Dank für deine Belehrung", sagte Ywain, "das Schloß kenne ich, denn ich bin oft dort gewesen". "Ich würde dir auch gern helfen in Bezug auf das, was du zu wissen strebst, aber ich bin noch nicht weise genug, es tun zu können," sagte die Jungfrau. "Was ist denn das, was ich zu wissen strebe?" fragte Ywain. "Eine Erklärung deines Abenteuers am Perron du Cerf," sagte die Jungfrau.
Inzwischen verpflichtete die andere Jungfrau auf die nämliche Weise Keux, mit ihr zu gehen. So verließen Girflet und Keux gegen ihren Willen den Perron du Cerf und Ywain blieb mit seiner Jungfrau und seinem Knappen daselbst zurück. Sie plauderten miteinander. Es war sehr dunkel, so daß kaum einer den anderen sehen konnte.
So blieben denn die drei bei dem Perron du Cerf und setzten sich unter zwei Ulmen nieder, die nahe dabei standen. Als die Nacht hereingebrochen war, ging der Mond auf und schien so schön und hell, daß sie alles was vorging sehen konnten. Nachdem sie eine Weile gesessen hatten, kamen aus verschiedenen Richtungen zwei Ritter vor dem Stein an.
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