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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Die täglichen Quanten standen auf reinlichen weißen Tischen in kleinen Flaschen beisammen. Es herrschte ein säuerlich fader Geruch. Klaus Heinrich wandte auch diesem Raum seine volle Aufmerksamkeit zu. Er ging so weit, von der Buttermilch zu kosten und fand sie vorzüglich. Wie müßten nicht die Kinder gedeihen, betonte er, bei einer solchen Buttermilch.

Die Lebensweise der Bewohner ist äusserst einfach. Morgens wird eine dünne heisse und stark gepfefferte Mehlsuppe mit Datteln gegessen, Mittags und Nachmittags Datteln, wozu die Reichen ungesalzene Butter nehmen, auch Buttermilch dazu trinken, während der Arme bloss Wasser zum Trunk hat, und Abends ist Kuskussu die allgemein übliche Kost. So lebt der Draui täglich und Jahr aus Jahr ein.

»Schön, Dieckmann, Sie werden das schon machen. Und dann geben Sie uns sechs Gläser Milch und ein Seidel Bier, wenn ich nicht irre, Herr Permaneder, wie?...« »Einmal Bier, sechsmal Milch ... Süße Milch, Buttermilch, dicke Milch, Sattenmilch, Herr Kunsel

Er betrachtete eine Büchse mit Milchzucker, die übrigens nicht viel Merkwürdiges bot. »Scheinbar kommt Besuch«, sagte er. »Oh, richtig, Sie sagten ja, daß welcher kommen werde. Gehen wir weiterMan begab sich in die Küche, die Milchküche, den großen, mit Kacheln ausgelegten Raum für Milchmischung, den Aufbewahrungsort für Vollmilch, Schleime und Buttermilch.

Nachdem die zwei Jahre vorbei waren und Omar statt der süßen Muttermilch jetzt saure Buttermilch und Abends Kuskussu zu essen bekam, wurde ihm auch zum ersten Male das Kopfhaar geschoren; aber sein Vater Abu Ssalam gab wohl Acht, daß am Scheitel des Kopfes eine Locke, Gotaya, sowie an der rechten Seite des Kopfes außerdem ein Streifen von Haaren in der Form eines Halbmondes stehen blieb, denn die Kinder der Beni-Amer hatten seit undenklichen Zeiten einen solchen Schmuck getragen.

An der Schwelle der Wohnung präsentirt man der Frau einen Trunk Buttermilch und sie selbst ergreift eine Hand voll Korn und Salz um dasselbe ebenfalls als Zeichen des Reichthums und Segens rechts und links auszustreuen.

Am nächsten Tag erfuhr er, daß es Blechkonstruktionen seien mit einer einfachen Mechanik, so daß auf der einen Seite die Buttermilch, auf der anderen die Butter herausspritze. Er machte am ersten Tag so viel, als die Mindestzahl der Einlieferung betragen mußte, und bekam für das Stück fünf Cents. Soviel stellte er die ersten vier Wochen weiter fertig. Jeden Tag hatte er einen Dollar.

Du bist gerade nicht von ButtermilchUnd er hüpfte auf einem Bein herum, den verletzten Fuß in die Höhe streckend. Mariechen wechselte einen verständnisvollen Blick mit Tante Toni. Beide hatten denselben Gedanken: Wenn dies vor sechs Wochen geschehen wäre! Das gab eine wahre Prozession zum Bahnhof.

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