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Aktualisiert: 19. Juni 2025
4 Zuletzt, indem sie sich nach einer Stelle wendet Wo durch der Büsche Nacht ein heller Mondschein bricht, Glaubt sie o Wonne! wenn kein falsches Schattenlicht Ihr gern betrognes Auge blendet Zu sehen was sie sucht. Sie sieht und wird gesehn; Sein Feuerblick begegnet ihren Blicken. Sie eilt ihm zu, und bleibt, in schauerndem Entzücken, Wie zwischen Scham und Liebe, zweifelnd stehn.
Im Winter hinter dem Ofen liegen und im Sommer unter einem Busche schlafen, war sein Haupt-Tagewerk, dazwischen pfiff er oder blies die Weidenflöte, daß es eine Lust war anzuhören. So saß er eines Tages wieder hinter einem Busche und blies mit den Vögeln um die Wette, als ein fremder alter Mann des Weges daher kam.
Unten an der Landung, etwa zweihundert Schritte tiefer als die Boote gewöhnlich lagen, hatte ein kleines Fahrzeug im Schutze dichter Büsche angelegt, und gleich nach Sonnenuntergang waren schon verschiedene Blechkoffer und Kisten hineingeschafft.
Da ging ich mit beiden Kindern, fragte sie, erzählte ihnen, ließ mich selber fragen und ließ mir erzählen. Alfred hielt mich größtenteils an der Hand oder suchte sich überhaupt irgendwie an mich anzuhängen, sei es selbst mit einem Hakenstäbchen, das er sich von irgend einem Busche geschnitten hatte. Mathilde wandelte neben uns.
Rudolf und mit ihm Ines, die schöner als je an seinem Arme hing, hatten lächelnd zugeschaut; nun gingen sie ihren eigenen Weg; seitwärts schlugen sie sich durch die Büsche entlang der Gartenmauer, und bald standen sie vor der noch immer verschlossenen Pforte. Das Gesträuch hing nicht wie sonst herab; ein Gestelle war untergebaut, so daß man wie durch einen schattigen Laubengang hinangelangte.
Das kahle Land beängstigte sein Gemüt, es gab ihn preis, er vermißte das Dach der Bäume über seinem Haupt, das er eine vergessene Zahl von Jahren als Schutz über sich gewußt hatte, und die Windstimmen der Büsche und Pflanzen. Mit derben Schritten ging er, wie zu einem Angriff gerüstet, dahin, den Ansiedlungen der Menschen entgegen.
Darauf erhob sich ein feuerrother Hund mit goldenem Kopf und Schwanz aus dem Busche, bellte ein paar Mal und lief davon; mehrere Külimit Silberrubel flogen hinter ihm her aus dem Boden dem Manne vor die Füße. Nach dem Verschwinden des Bären erhob sich ein Gebrause und Getöse unter dem Busche, als ob funfzig Schmiede-Bälge arbeiteten.
Hier erscheinen die ersten Büsche, die an dem Westhange der Hügel schon entschiedener auftreten und anfangen Schatten zu geben.
Denn vormals haben sich viele Kinder des Abends und des Morgens locken lassen von der süßen Musik und dem Gesange, der durch die Büsche klingt, und sind hingelaufen und haben zugehorcht; denn sie meinten, es seien kleine singende Waldvögelein, die mit solcher Lustigkeit musizierten und Gott lobeten und dabei sind sie gefangen worden von den Zwergen, die sie mit in den Berg hinabgenommen, daß sie ihnen dort als Diener und Dienerinnen aufwarteten.
Als er Onne entdeckte, hielt er plötzlich inne, ging langsam, strich über seine Schläfen, und die Alte sah ihn in seinen Bart lächeln, als er bei ihr war, wie sie ihn nie hatte lächeln sehn. »Was ist geschehn?«, fragte sie. Die rote Morgensonne schien durch die betauten Büsche in den Wald, und es tropfte von den Blättern.
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