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Den Morgen hatte er noch das Brummelbeerlied durch die Zähne geflötet, als er nach der Stadt ritt, und jetzt? Jetzt lag er da und dachte an das Lied, das der rotbärtige dicke Kerl ihm in das Gesicht gebrüllt hatte, derselbe Kerl, dem er nachher den Heckenstößer gezeigt hatte.

Wenn er seine schöne Frau und seinen beiden gesunden Kinder ansah, wurden seine Augen wieder hell und seine Lippen gingen auseinander; sein Haar aber war und blieb an den Seiten grau, und nicht oft mehr flötete er das Brummelbeerlied. An einem Juliabend aber hörte die Bäuerin, wie er flötete, als er dem Knechte den Fuchs gab.

Ehe sie über das Stegel stieg, sah sie sich noch einmal um; dann war sie fort und Harm war zumute, als wenn die Sonne nicht mehr so schön schien und als ob die Vögel lange nicht mehr so lustig sängen; aber dann pfiff er das Brummelbeerlied durch die Zähne und lachte wieder vor sich hin, als er über die Haide ging, und seine Augen waren so blau wie der Himmel über ihm.

In demselben Augenblicke goß die Wirtin einen Eimer Wasser aus der großen Türe. »Kommflüsterte Wulf, pfiff erst das Brummelbeerlied und ging dann laut lachend in das Haus, wo ein Kerl am Feuer saß und die jüngste Tochter, ein Kind von zwölf Jahren, in den Klauen hatte, indes ein anderer die Magd hin und her zog. Die beiden anderen, die schon gehörig einen sitzen hatten, standen da und tranken.