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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Unter Parasiten der Biene würde man also alle diejenigen Thiere und Pflanzen begreifen, welche auf oder in den lebenden Bienen oder ihren Larven etc. vorkommen und aus ihren Säften Nahrung ziehen, darnach wäre also =Braula coeca=, welche auf der Biene lebt und sich von ihren Säften nährt, sowie =Mermis albicans=, die im Inneren der Biene sich aufhält und ihre Fettsubstanz verzehrt, Parasiten der Biene.

In beiden Eierstöcken sind im Ganzen nur vier Keime anzutreffen, die, jeder einzeln, ihre Ausbildung zu erwachsenen Larven im Uterus erhalten und die Larven daselbst von dem durch die Secretionsdrüse abgesonderten Saft leben. Wenn die Larve im Mutterleibe erwachsen ist, legt die Braula sie ab, oder vielmehr, sie lässt sie einfach fallen und giebt sie dem glücklichen Zufall preis.

Nur ein Schmarotzer, Braula coeca lebt als Ectoparasit und zwar als ein stationärer lebenslänglicher um mich der Eintheilung Leuckarts zu bedienen. Die übrigen drei, Phora incrassata, Gordius subbifurcus und Mermis albicans sind Endoparasiten und zwar periodisch stationäre.

Nur so konnte ich also alle Verwandlungsstadien dieses Käfergeschlechts abbilden. Sämmtliche Abbildungen sind stark vergrössert. Die Trichodeslarve und Nymphe, die Phoralarve und Puppe, so wie die Larve von Braula und Mermis albicans sind von mir selbst entworfen. =Leipzig=, im März 1865. Der Verfasser. ORDNUNG. COLEOPTERA. K

Schon denselben Tag, nachdem sie gelegt worden, erhärtet ihre Haut und sie stellt so eine ovale Tonnenpuppe dar, welche aus elf feinen Ringen besteht und eine anfangs schmutziggelbliche, später eine dunklere, fast bräunliche Farbe erhält. GENUS. BRAULA Nitsch. Nitsch, die Familien und Gattungen der Thierinsekten, in Germars u. Tom. III. pag. 286, 314. Character der Familie. BRAULA COECA Nitsch.

Wenn wir Trichodes und Meloë ausschliessen, so bleiben blos vier Genera mit einer Species übrig, nämlich Phora incrassata, Braula coeca, Gordius subbifurcus und Mermis albicans, die bisher parasitisch in oder auf der Honigbiene beobachtet wurden. Alle übrigen bis jetzt bei den Bienen angetroffenen Gliederthiere, wie z.

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