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Aktualisiert: 9. Mai 2025
„Ja, wir braten heute junge Hähne!“ versetzte die Königstochter. „Wie belie “ fragte er, und alle Schreiber schrieben: „Wie belie ?“ „Taugt nichts!“ sagte die Königstochter. „Weg!“ Nun kam Tölpelhans, er ritt auf seinem Ziegenbocke gerade in das Zimmer hinein. „Das ist denn doch eine glühende Hitze!“ sagte er. „Das rührt davon her, daß ich junge Hähne brate!“ entgegnete die Königstochter.
Die Kellnerin stand wider die Mauer gelehnt und blickte in unbegreiflicher Rührung zum Spielwerk hin, das nach heiserem Rasseln fortfuhr: Sie sind gewandert hin und her, Sie haben gehabt weder Glück noch Stern, Sie sind verdorben, gestorben. ,,In der Küche is no e bißle Brate von Mittag. Magst du's nit? Und trink e Gläsle Wein dazu. Das tut dir doch gut", sagte der Wirt zu seiner Mutter.
Ich vermag Unglaubliches ironisch zu sagen, ohne eine Spur von frivoler Empfindung ..., ja vielleicht schrieb ich es mit ernsthaftester Miene, ohne ein andres Lachen als das eines in sich heiteren unbewegten Geistes. Traum Ich fange das Raubvogelgesindel meiner häßlichen Gedanken und brate sie am Spieß, der über einem Feuer sich dreht. Ach, vergebens. Nach einer Zoten-Posse
Doch weiß ich, daß ich nicht auf dem Rost des Neides brate, wie dein Schutzpatron Sanct Vincentius auf einem Rost briet. Ich suche meinem Schutzpatron, dem heiligen Leonardus, nachzueifern, der der Verfolgten und Gefangenen sich annahm.
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