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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Man gedachte wieder der nie voellig vergessenen Keltenstuerme des vierten Jahrhunderts, des Tages an der Allia und des Brandes von Rom; mit der doppelten Gewalt zugleich aeltester Erinnerung und frischester Angst kam der Gallierschreck ueber Italien; im ganzen Okzident schien man es inne zu werden, dass die Roemerherrschaft anfange zu wanken.
Das Pferdchen wollte nicht mehr weiter, und die alte Bäuerin schimpfte bald, bald flehte sie. Eines der Kinder erwachte, und als es des Brandes ansichtig wurde, stieß es einen gellenden Schrei aus. Plötzlich flammte in einer Entfernung von kaum zweihundert Schritt ebenfalls ein Gebäude auf. Man sah nun, daß dort ein Dorf lag.
Unterm hohen Sternendome Steht sie auf dem öden Platze, Unter ihren leichten Sohlen Knirscht die Kohle auf den Platten. Und zum Monde auf sich wolket Noch der Rauch des toten Brandes, Dumpf schallt fernes Wagenrollen Und es rinnet rings das Wasser. Und des blauen Reno Wogen Lauter durch die Nacht hinwallen, Lauter rauschen auch die Bronnen Siegreich ob dem Feuerkampfe.
G. Brandes, William Shakespeare, 1896. Ed. Stucken, Astralmythen, p. 655, Leipzig 1907. So führte also unser kleines Problem auf einen Astralmythus! Nur schade, daß wir mit dieser Aufklärung nicht zu Ende gekommen sind.
Ueber Börnes Beziehungen zu Goethe handelt ausführlich Brandes, Das junge Deutschland S. 48; vgl. auch Gedanken über Goethe S. 164. 313. Hehn verweist hier auf Prutz, Geschichte des deutschen Journalismus Band 1, S. 279. Ueber Thomasius vgl. Minors Aufsatz in der Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte Band 1, S. 1.
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