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Da konnte man wohl auch sagen: "Der Herr hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich auf den Händen tragen. Denn er macht Sturmwinde zu seinen Booten und die Lawinen, dass sie seine Befehle ausrichten." Anders erging es im Sturnen, ebenfalls im Kanton Uri.

Doch ebenso schnell ward uns diese Freude wieder getrübt durch den Zusatz: das Schiff sei in dem stürmischen Wetter unter den Wind geraten und habe die Reede nicht mehr gewinnen können, sondern sich ostwärts wenden müssen, wobei es unweit Henkenhagen der Küste sich zu sehr genähert und nun in Gefahr stehe, entweder zu stranden und so den Franzosen in die Hände zu fallen oder doch von ihnen auf Booten geentert zu werden.

Schon nach ganz kurzer Zeit waren alle Sunde zwischen den Schären voll brauner und grauer Segel, und zwischen den Booten wurden lustige Zurufe und Fragen gewechselt. Junge Mädchen waren auf die Klippen hinter den Häusern hinaufgeklettert und winkten den Abziehenden nach.

Die Jane Wilmington einer jener mächtigen Mississippi-Dampfer, von denen hunderte die Wasser jenes riesigen Stromes befahren, lag zur Abfahrt fertig an der Levée von New-Orleans, mitten zwischen einigen dreißig anderen, ihr ganz ähnlichen Booten.

Am Strande von Jos ruht er endlich erschöpft aus. Fischerknaben, leere Netze auf den Schultern, steigen aus Booten und necken ihn. Geben ihm ein Rätsel auf: »Was wir gefangen haben, ließen wir zurück. Was wir nicht gefangen haben, tragen wir bei unsHomer sinnt verzweifelt, kann die Lösung nicht finden.

Hatto, der Eremit, der die kleinen Kinder von seiner Höhle fortscheuchte und ihnen sagte, es wäre besser für sie, wenn sie niemals das Licht der Sonne gesehen hätten, er, der in den Schlamm hinausstürzte, um den fröhlichen jungen Menschen, die in bewimpelten Booten den Fluß hinaufruderten, Verwünschungen nachzuschleudern; er, vor dessen bösem Blick die Hirten der Heide ihre Herden behüteten, kehrte nicht zu seinem Platz am Fluß zurück, den kleinen Vögeln zuliebe.

Dass die Bewohner des oberen Mahakam ihren Booten viel mehr Sorgfalt zuwenden als diejenigen des Kapuas, ist wohl hauptsächlich dem Umstand zuzuschreiben, dass bei ersteren in den Flüssen viel mehr Stromschnellen und Wasserfälle mit spitzen Felsblöcken vorkommen als bei letzteren. Die Boote der Mahakamstämme haben auch einen viel dickeren Boden und ihre ganze Bauart ist schwerer.

»An Landrief dagegen der Capitain – »jetzt bei dem Wetter? und wenn Sie mir tausend Dollar Passage bis zu der verdammten Insel zahlten, die ich wollte ich hätte sie im Leben nicht gesehen, möchte ich keins von meinen Booten und vielweniger mein ganzes Schiff noch einmal zwischen die Riffe hineinwagen

»Ich habe ebenfalls Nichts zwischen den Booten zu suchen, Sirrahbrummte der Ire, und dem Befehl gehorsam schoß das Boot gleich darauf einem der einfachen ausgebauten Landungsplätze zu, an dem es Einer der Leute befestigte, während sich die beiden Männer in dem Gedräng von Menschen verloren, Europäern wie Insulanern, die Alle dem oberen Theil der Bai, Paré genannt, wo die Königin ein großes Bambushaus stehen hatte, zuströmte.

Der Bau von Booten wird, wie bereits gesagt, von den Bahaufamilien als eine sehr wichtige Arbeit betrachtet, da sie von den männlichen Gliedern viel Mühe und Zeit erfordert. Weitaus die meisten Boote, besonders die langen, werden denn auch mit Hilfe von Bekannten und Freunden hergestellt.