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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Der Nachbar begütigte unverändert lächelnd: »Ei nein. Wie wird doch das ganze Geld weg sein, für die Pomade und das Barbieren? Wo wird es sein? In der Röhre, in der Röhre; bei der alten Tante.« Der Barbier auf dem niedrigen Schemel, der mit Blutflecken bedeckt zum Zahnziehen diente, stöhnte: »Nicht bei der Tante.« Resolut nahm der Nachbar Löffel und Schere vom Fensterbrett, suchte erst in der Ecke nach dem Rohr, stieg am Fenster in den Abgrund. Er machte den Mund nicht wieder zu. Flüsternd kam er hinter dem Barbier her: »Bist du nicht rausgegangen?« »Nicht rausgegangen.« »Giebst dein Wort drauf, Barbier?« Da pfiff der Nachbar, ging auf den Spitzen mit Löffel und Schere ans Fenster, legte alles vorsichtig nebeneinander, schlüpfte ohne eine Silbe, nur mit der Hand den Barbier leicht am
Ach, Sonitschka, ich habe hier einen scharfen Schmerz erlebt; auf dem Hof, wo ich spaziere, kommen oft Wagen vom Militär, voll bepackt mit Säcken oder alten Soldatenröcken und Hemden, oft mit Blutflecken
Stumpf hinstierend saßen die fünf Menschen auf dem Leiterwagen, der sie durch die Straßen fuhr, und den die Volksmenge schwatzend, fluchend und fäusteballend umgab. Im Nu hatte sich die Nachricht von dem gefundenen Tuch verbreitet; daß die Flecken darauf Blutflecken waren, unterstand keinem Zweifel; daß es dazu gedient hatte, Fualdes zu knebeln, war selbstverständlich.
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