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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Schrammen der Knie bluteten noch immer im leisen Rhythmus eines kleinen Schmerzes. Er legte keinen Verband an. Schmutz in der Wunde? Wenn ein lächerlicher Sturz die Macht hatte, ihm durch Blutvergiftung das Leben zu nehmen, dann pfiff er überhaupt auf diese dumme Errungenschaft . . . Irgendwer hatte also nach ihm geschossen.

Da sah ich den Himmel voll Sterne; aus dem blickten die Hände, die Füße und die Seite des Herrn, und die heiligen fünf Wunden leuchteten wie Rubin und bluteten hernieder, und die Taube flog ihnen zu; ich aber hatte Flügel und breitete sie aus und wollte sie schwingen, aber sie waren schwer und unrein; ich rief aber: "O Herr, nur einen Tropfen deines Blutes auf meine Flügel, und sie werden gereinigt sein."

Die leicht kitzelnden Schrammen bluteten stark, und indem er die eine gerechte Strafe Gottes behauptende Stimme seiner Mutter abwies, beschloß er, diesmal kein Mädchen zu frequentieren, da er spürte, er könne diesen Abend mit dem einen sanften Kräfteverlust ganz gut auskommen. Wieder in sein Zimmer ausgespien, fragte er sich, ob er den intriguanten Spiegel weiß oder schwarz verhängen solle.

Beate prustete, arbeitete mit Händen und Füßen, unermüdlich. Umschlang zärtlich den Stahl. Zerrte. Als wollte sie: »O, gellten alle Himmel der Welt jetzt! . . .« Und laut: »Zu Hilfe, Frau Wadenklee! Zu HilfeIhre Hände bluteten. Doch : sie stand! Und jubelnd ihm entgegen: »O, dich kenn ich . . .« Und er: »Kröte! . . . VerfluchtesUnd stieß durch. Kindheit Heinrich Franz Bachmair dankbar

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insolenz

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