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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die Leidenschaften und Begierden vernichten, bloss um ihrer Dummheit und den unangenehmen Folgen ihrer Dummheit vorzubeugen, erscheint uns heute selbst bloss als eine akute Form der Dummheit.

Wir fordern oder erwarten von allem dem, was nun einmal zum Menschen gehört, nicht bloss seinen Reden und Handlungen, sondern auch den Formen und Farben seines Körpers, dass sie uns den Eindruck einer gewissen Bedeutsamkeit machen, dass in ihnen für unser Gefühl oder Bewusstsein ein gewisser nicht überall identischer, auch nicht überall gleich erhabener Sinn, ein gewisses Mass von Zweckmäßigkeit, körperlicher oder geistiger Lebenskraft und Leistungsfähigkeit sich ausspreche, oder auszusprechen scheine.

Sie duenkt, Gott weiss es! von allem Ungemach das aergste uns; Zur Last ist sie all' und jedem, nicht bloss mir allein, Dem Sohn auch und gar der Tochter. B: Allerdings, ich weiss, So ist es.

Im 12. Jahrhundert, sagt Edrisi, existirten in den kleinen Oasen gar keine Einwohner, aber Siuah schildert er mit Mohammedanern bevölkert. Makrisi führt Santaria oder Siuah mit bloss 600 berberischen Einwohnern an.

Die Vereinigung der Armee in Nisibis, die Musse der Winterquartiere, die haeufige Abwesenheit des Feldherrn hatten die Unbotmaessigkeit der Truppen inzwischen noch gesteigert; sie verlangten nicht bloss ungestuem, zurueckgefuehrt zu werden, sondern es war bereits ziemlich offenbar, dass sie, wenn der Feldherr sich weigerte, sie heimzufuehren, von selbst aufbrechen wuerden.

Nicht bloss die Bundesgenossen sollten nicht glauben, dass Rom sich anschicke zu transigieren, sondern es musste auch dem letzten Buerger begreiflich gemacht werden, dass fuer ihn wie fuer alle es keinen Frieden gebe und Rettung nur im Siege sei. 6.

Er hat diese beiden grossen Aufgaben nicht bloss nebeneinander, sondern eine durch die andere geloest.

Wie meinst du das? Nur ihre Taten, die dem Volke in die Augen fallen; nur Taten, die sie bloss deswegen tun, damit sie dem Volk in die Augen fallen sollen. Um Achtung und Duldung zu geniessen? Könnte wohl sein. Aber ihre wahre Taten denn? Du schweigst? Wenn ich dir schon geantwortet hätte? Ihre wahre Taten sind ihr Geheimnis. Ha! ha! Also auch nicht erklärbar durch Worte? Nicht wohl!

Es war im Altertum ueblich und in der Tat eine notwendige Konsequenz der Sklaverei, dass die kleineren staedtischen Geschaefte sehr haeufig von Sklaven betrieben wurden, welche ihr Herr als Handwerker oder Kaufleute etablierte, oder auch von Freigelassenen, fuer welche der Herr nicht bloss sehr oft das Geschaeftskapital hergab, sondern von denen er sich auch regelmaessig einen Anteil, oft die Haelfte des Geschaeftsgewinns ausbedang.

Sie ist, sofern die künstlerische Absicht auf einen an sich wertvollen, oder positive Anteilnahme hervorrufenden Inhalt gerichtet ist, das im Kunstwerke enthaltene Wertvolle oder positive Anteilnahme Erzeugende. Und: das Können des Künstlers ist im Kunstwerke oder spricht sich darin aus, dies heisst nichts anderes als: Dies Wertvolle ist nicht bloss der Absicht nach, sondern wirklich da.

Wort des Tages

zähneklappernd

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