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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ganz so hatten ihn Francesco und Agata rauschen gehört. Oder hörten sie am Ende jetzt noch sein Getön und zwar in demselben Augenblick? Lag dort nicht der Scarabotasche Steinhaufen? Hörte man nicht Laute fröhlicher Kinder, untermischt mit dem Blöken der Ziegen und Schafe, von dort?
Doch die Götter schlafen nicht und rächen jede Unbill, die ihren Geschöpfen zugefügt wird. Eines Tages wurde der Mann krank, er verlor seine Sprache und nur ein klägliches Blöken ertönte, wenn er sprechen wollte. Dann ergriff ihn der Wahnsinn; er riß seine Kleider vom Leibe, umhüllte sich mit dem Tigerfell und eilte in komischen Sprüngen und unter fortwährendem Blöken auf die Straße.
Wäre Emmas Kindheit im Hinterstübchen eines Kramladens in einem Geschäftsviertel dahingeflossen, dann wäre das junge Mädchen vermutlich der Naturschwärmerei verfallen, die zumeist in literarischer Anregung ihre Quelle hat. So aber kannte sie das Land zu gut: das Blöken der Herden, die Milch- und Landwirtschaft.
Krampfadern standen geschwollen auf Fleischklumpen der Oberarme und Unterschenkel. Geschlechtliches lag dumpfverkrochen in den Höhlen. Nur das gewohnte Werfen mit Zoten, das gering und automatenhaft war, täuschte Springlebendigkeit vor. Die Glocke ratterte wieder. Und ein Blöken schwoll wie Gedränge von Schafen im engen Stall.
Mein Todesgesang ist dein Wiegenlied Eiapopeia die greisen Haarlocken schneidest du ab zuvor Im Nacken klirrt mir das Eisen. Eiapopeia, was raschelt im Stroh? Du hast das Reich erworben, Und schlägst mir das Haupt vom Rumpf herab Das Kätzchen ist gestorben. Eiapopeia, was raschelt im Stroh? Es blöken im Stalle die Schafe.
Wo aber einen Tiger hernehmen? In Japan gab es keine, zum Kaufen hatte er kein Geld. Er wußte sich jedoch zu helfen. In einem Laden hatte er ein Tigerfell gesehen, dies erhandelte er; dann nahm er ein Kalb und nähte dieses in das Tigerfell. Damit es aber durch sein Blöken seine wahre Gestalt nicht verrate, band er dem Tiere das Maul
Wenn das purpurne Gold des Himmels sich hinter den blauen Mantel stiehlt, dann besuch ich meine Heerden, die Ziegen blöken mir entgegen, die Lämmer hüpfen um mich her. O ich lebe hier nicht ganz verlassen!
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