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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er war zornig, daß Gunnaris einer Sache wegen, die nur entfernt ihre eigenen Ziele berührte, ihn in eine Situation warf, die den Unterschied zwischen seinem Leben und seiner Tätigkeit leicht verwischen konnte. Ich sagte ihm daher frei und offen drei Dinge, die ihn an mich binden mußten, die ich von ihm wußte. Auch ich hatte einmal in dem Hospiz gewohnt, in dem er seine vielseitige Rolle spielte.
Denn, im Grunde, was sind Lehren anders, als Vorstellungsarten, und welcher Eid kann diese binden, welcher Eid mich zwingen, Licht zu sehen, wenn ich im dunklen Zimmer stehe, oder umgekehrt? Genug, daß der Eid vorbauende Formel ist, keine Sachen zu lehren, die auf das Leben und die Handlungen der Zuhörer einen widerwärtigen Einfluß haben, als den die wahre Religion auf sie haben soll.
Lauft, Herr, lauft; um Gottes willen, flüchtet euch in ein Haus; hier ist ein Kloster, denk' ich; hinein, oder wir sind verlohren. Abbtissin. Seyd ruhig, ihr Leute; warum drängt ihr euch so zu? Adriana. Um meinen armen verrükten Mann abzuholen; laßt uns hinein, damit wir ihn binden, und heim führen, um ihn wieder zurechte zu bringen. Angelo. Ich merkt's, daß er nicht recht bey Vernunft seyn müsse.
Seine zweiten Gesellen aber die werden sich seine Gläubigen heissen: ein lebendiger Schwarm, viel Liebe, viel Thorheit, viel unbärtige Verehrung. An diese Gläubigen soll Der nicht sein Herz binden, wer meiner Art unter Menschen ist; an diese Lenze und bunte Wiesen soll Der nicht glauben, wer die flüchtig-feige Menschenart kennt! Könnten sie anders, so würden sie auch anders wollen.
Allerdings machte er auch gleich bestimmte Einschränkungen, indem er erklärte, daß er stets um sechs Uhr frei über seine Zeit verfügen und sich überhaupt nicht gleich einem Angestellten binden wolle. Er huldigte dem Sport nach allen Richtungen, und übte alle Passionen, die zu pflegen in England zum guten Ton gehörten.
Sollte er auf ein weiteres zurückkommen, so würde ich ihm erwidern, daß ich mich jetzt in keiner Weise mehr binden wolle. Das habe er durch seine Begegnung verscherzt.“ „Aber deswegen ist er doch hergekommen!“ schob der Pastor, diesmal nicht nur seiner Gutmütigkeit, sondern einer richtigen Erwägung folgend, ein. „Gewiß!
Mein Gesicht will ich mit Schmuz entstellen, meine Lenden mit Binden umwikeln, mein Haar in Knoten schlingen, und mit dargebotner Naktheit, den Winden und den Verfolgungen des Wetters Troz bieten.
Auch ziehen deine schwärzlichen und glänzenden Hosen, wenn du gehst, durch ihr Rauschen die Jünglinge an sich. Deine Brüste werden durch Binden zusammengepresst, und der verengte Busen wird durch die Gürtel in die Höhe getrieben. Die Haare senken sich sanft entweder auf die Stirn oder auf die Ohren herab.
Abends führten drei Männer Banjin in einem Boot nach dem Reisfeld, wo sich die Menschen seiner Drohungen wegen sehr vor ihm fürchteten. Die Männer baten mich daher dringend um Erlaubnis, den Mann binden und sich wehren zu dürfen, falls er auf Frauen und Kinder einen Anschlag machen sollte. Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Das Volk ist blind, und in tollem Aberglauben, mit dem es sich jetzt gerade so auf die ihm unverständlichen Sagen stürzt, wie es früher von den Wundern Oros und der anderen Götter träumte, läßt es sich von Jedem die Hände binden, der im Stande ist ihm den Schleier über die Augen zu werfen. Fort, wieder hinaus in’s Freie; die Komödie ist aus und die schwarzen Areois haben ihre Sache gut gemacht.«
Wort des Tages
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